3.-4. Mai: Mikroverfahrenstechnik
21.-23. Mai: Sicherheitstechnik in der Chemischen Industrie
19.-20. Mai: Schutz von Chemieanlagen gegen kriminelle Angriffe
21.Juni: Methoden und Trends in der Wasserbehandlung
Diese Kurse finden jeweils im DECHEMA-Haus, Theodor-Heuss-Allee 25, Frankfurt am Main statt.
Mikroverfahrenstechnik
3.-4. Mai 2007, DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main
Die Mikroverfahrenstechnik beschäftigt sich mit der Realisierung verfahrenstechnischer Prozesse in Anlagen, deren wirksame Dimensionen im Mikrometerbereich liegen. Diese Anlagen zeichnen sich durch besonders gute thermische sowie gute Mischeigenschaften aus. Sie ermöglichen damit neue Produktionsverfahren. In Verbindung mit einem in der Entwicklung befindlichen, einheitlichen Baustein- und Interfacedesign sind durch die Mikroverfahrenstechnik maßgeschneiderte Produktionseinrichtungen für kleintonnagige Produkte und zur Untersuchung verfahrenstechnischer Problemstellungen zu realisieren.
Sicherheitstechnik in der Chemischen Industrie
21.-23. Mai 2007, DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main
Dieser Kurs richtet sich an Chemiker und Ingenieure, Anlagenbetreiber, Mitarbeiter von staatlichen Überwachungs- und Genehmigungsstellen, Berufsgenossenschaften, unabhängige Prüf- und Beratungsinstitute sowie Studenten. Er gibt einen Überblick über die Sicherheitstechnik in der chemischen Industrie mit ihren Problemstellungen, den zu erfüllenden Anforderungen und den zur Verfügung stehenden technischen und organisatorischen Möglichkeiten.
Schutz von Chemieanlagen gegen kriminelle Angriffe
19.-20. Mai 2007, DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main
Dieser Kurs ist anerkannt als Weiterbildungsveranstaltung für Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte im Sinne der 5. BlmSchV.
Die neue Qualität der terroristischen Bedrohung stellt erhöhte Anforderungen an die Betreiber von Chemieanlagen. Beschränkte sich der Schutz gegen kriminelle Akte bislang im wesentlichen auf die Vermeidung von Diebstahl, Industriespionage und "einfacher" Sabotage, sind spätestens seit dem 11. September 2001 Szenarien zu berücksichtigen, in denen gefährliche Stoffe und Chemieanlagen als Waffen gegen die Gesellschaft eingesetzt werden. Wenngleich ein vollständiger Schutz insbesondere gegen terroristische Anschläge nicht möglich ist, stehen den Anlagenbetreibern jedoch eine Reihe von Möglichkeiten zur Reduzierung der Risiken zur Verfügung. Ein verstärkter Schutz gegen kriminelle Angriffe erfordert jedoch nicht nur einen erhöhten Aufwand, sondern kann auch im Konflikt stehen zu Informationsrechten von Nachbarn und Persönlichkeitsrechten von Mitarbeitern. Dies macht es erforderlich, Entscheidungen über das Einführen (oder Unterlassen) zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen nachvollziehbar zu begründen.
Methoden und Trends in der Wasserbehandlung
21.06.2007, DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main
Diese Veranstaltung wendet sich an Hersteller und Anwender von Wasserbehandlungssystemen, an Wasserversorger sowie Behörden und Hochschulen. Experten berichten über neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der Mikrobiologie und Chemie des Wassers und über innovative Verfahren der Wasserbehandlung. Die Schwerpunkte bilden die Mikrobiologie des Wassers und der Korrosionsschutz von wasserführenden Anlagen. Der Fortbildungstag bietet die Gelegenheit, sich über diese Themen in kompakter Form zu informieren und die neuesten Erkenntnisse zu diskutieren.
Anmeldung und weitere Informationen:
DECHEMA e.V.,Tel.: (0 69) 75 64-253, -202, Fax: (0 69) 75 64-388 E-Mail: kudla@dechema.de
http://www.dechema.de/kurse - komplette Übersicht und Anmeldung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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