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14.02.2007 09:28

In Heidelberg: Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    22. bis 24. Februar 2007: 14 Universitätsteams aus ganz Deutschland debattieren vor einem simulierten Internationalen Gerichtshof - Vertreter der Presse sind bei der gesamten Veranstaltung herzlich willkommen

    Die Medien sind herzlich eingeladen, am Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition vom 22. bis 24. Februar in Heidelberg teilzunehmen. Vorrunden und Halbfinale finden in der Neuen Universität statt, das Finale im Prinz-Carl Palais am Kornmarkt.

    Beim "Jessup" handelt es sich um den größten und ältesten internationalen Moot Court auf dem Gebiet des Völkerrechts. Er wurde 1959 von Studenten der Harvard und der Columbia University sowie der University of Virginia gegründet und wird seither jährlich von der International Law Students Association (ILSA) organisiert. Zurzeit nehmen etwa 1.500 Studentinnen und Studenten von über 300 Universitäten aus etwa 50 Ländern teil.

    Der Sache nach geht es um eine simulierte Gerichtsverhandlung in englischer Sprache vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Teams repräsentieren sowohl Kläger- wie Beklagtenseite und müssen sich mit schriftlichen "memorials" und in einer mündlichen nationalen Ausscheidung - jeweils in englischer Sprache - für die International Rounds in Washington, D.C. qualifizieren; dort treffen sich die jeweils besten Teams aus mehr als sechzig Staaten, um in einer weiteren Runde mündlicher Verhandlungen den Besten auszuspielen.

    Für die diesjährigen nationale Ausscheidung des Jessup in Heidelberg haben sich 14 Unis aus ganz Deutschland angekündigt. Die Richterbank ist mit namhaften Völkerrechtlern besetzt, unter ihnen der Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Prof. Dr. Bruno Simma, und der ehemalige deutsche Botschafter bei den Vereinten Nationen, Prof. Dr. Tono Eitel.

    Veranstaltungsorte:
    Vorrunden am Donnerstag (22.2.) und Freitag (23.2.), jeweils 9.30 bis 17.30 Uhr: Neue Universität, Universitätsplatz
    Halbfinale: Samstag, 11.00 Uhr, Neue Universität
    Finale: Samstag, 15.30 Uhr, Prinz-Carl Palais, Am Kornmarkt

    Der Eintritt ist frei.

    Weitere Informationen unter: http://www.jessupmootcourt.de

    Pressekontakt:
    Dr. Wilfried Holz LL.M.
    Max Planck Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
    Im Neuenheimer Feld 535, 69120 Heidelberg
    Tel. 06221 482265, Fax 482288
    wholz@mpil.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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