Eine wahre e-mail-Flut von 46.000 elektronischen Briefen hat gestern die Ausstrahlung einen Berichts über das in Bayreuth entwickelte, vollkommen gerätefreie Krafttrainingsprogramm maxxF hervorgerufen, das der Fernsehsender 3Sat in seinem Wissenschaftsmagazin "Nano" ausgestrahlt hatte.
Bayreuth (UBT). Eine wahre e-mail-Flut von 46.000 elektronischen Briefen hat gestern die Ausstrahlung einen Berichts über das in Bayreuth entwickelte, vollkommen gerätefreie Krafttrainingsprogramm maxxF hervorgerufen, das der Fernsehsender 3Sat in seinem Wissenschaftsmagazin "Nano" ausgestrahlt hatte.
Auch das Bayerische Fernsehen, das den Bericht Ende vergangenen Jahres bereits einmal ausgestrahlt hatte, sei von mehreren Tausend e-mails überschüttet worden, berichtete heute der Bayreuther Sportwissenschaftler und Akademische Direktor am Bayreuther Sportinstitut, Wend-Uwe Boeckh-Behrens. Der hat zusammen mit Professor Dr. Dr. Wolfgang Buskies seit 13 Jahren an der Optimierung des Krafttrainings gearbeitet und dazu bereits mehrere populärwissenschaftliche Bücher publiziert, die allesamt Renner auf dem Markt der Fitness-Bewussten geworden sind.
Die beiden Bayreuther Sportwissenschaftler waren die Ersten, die mittels der sog. Elektromyographie Effekte des Krafttrainings im Experiment ermittelt haben. Bei Vergleichsstudien mit mehr als 300 Personen hatten die beiden Sportwissenschaftler herausgefunden, dass nach sechs Wochen Training bei allen Teilnehmern deutliche Fortschritte im Kraftbereich festgestellt werden konnten. Sie hatten nur einmal pro Woche trainiert, obwohl nach herrschender Meinung dieses überhaupt nicht effektiv ist.
Geradezu revolutionär ist das Programm maxxF, denn es kommt ohne jegliche Geräte aus und ist überall anwendbar. Bei dem Vergleich von zwei Testgruppen hatten die Sportwissenschaftler festgestellt, dass die Teilnehmer mit nur einem Durchgang ihre Kraft nach wenigen Wochen um 40 Prozent steigerten und nach fünf Monaten bereits bei 144 Prozent lag. Die Vergleichsgruppe mit drei Durchgängen konnte nur geringfügig bessere Ergebnisse erzielen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Organisatorisches
Deutsch
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