Prof. Dr. Olaf Pongs, Zentrum für Molekulare Neurobiologie (ZMNH) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, hat den Prix Gay-Lussac-Humboldt erhalten. Die Auszeichnung wird jährlich vom französischen Ministerium für Bildung und Forschung in Zusammenarbeit mit der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an fünf herausragende deutsche Wissenschaftler verliehen, die sich lange Jahre um die deutsch-französische Kooperation in Forschung und Lehre verdient gemacht haben.
Das mit dem Preis verbundene Stipendium von 22 000 Euro wird Pongs, der Direktor des Instituts für Neurale Signalverarbeitung ist, für Forschungsaufenthalte nutzen, unter anderem an der Ecole Nationale Supérieure, Paris, und am CNRS Institut Roche, Marseille. Sein Interesse gilt dabei der dreidimensionalen Struktur von Membranproteinen, die an kardiologischen und neurologischen Erkrankungen (Herzarrhythmie und Epilepsie) beteiligt sind.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Personalia
Deutsch
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