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11.04.2000 12:52

6. Mai 2000: Tag der offenen Tür im IFW Dresden

Dr. Carola Langer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden

    Das Institut für Festkörper- und Werkstofforschung öffnet am Samstag, dem 6. Mai 2000 seine Türen für die breite Öffentlichkeit. Nachdem der Tag der offenen Tür im vergangenen Jahr auf große Resonanz gestoßen war, bereitet sich das Institut auf einen Besucheransturm vor.

    Nachdem der Tag der offenen Tür im vergangenen Jahr auf so großes Interesse gestoßen war, öffnet das Institut für Festkörper- und Werkstofforschung Dresden, Helmholtzstrasse 20, am

    Samstag, dem 6. Mai 2000, von 10 bis 16 Uhr

    wieder seine Türen für die breite Öffentlichkeit. Erstmals kann der Institutsneubau in der Helmholtzstrasse, Ecke Nöthnitzer Strasse in voller Schönheit besichtigt und der großzügige Innenhof mit all seinen Vorzügen genutzt werden.

    Highlights:

    Wir zeigen Ihnen die stärksten Dauermagneten der Welt und wie sie hergestellt werden.
    Haben Sie schon mal was von Nanoröhren gehört? Wir erklären Ihnen, was es damit auf sich hat.
    Waren Sie Ihr schon einmal in einem Reinraum? Bei uns können Sie reinschnuppern in die Welt der Chipproduktion.
    Mit dabei ist unser Publikumsrenner: die supraleitende Magnetschwebebahn. Sie werden staunen.
    Das Arbeitsamt und die IHK informieren über die Ausbildungsmöglichkeiten in technischen Berufen. Wir zeigen Ihnen die Azubi-Labors des IFW.
    Die TU Dresden präsentiert die Studiengänge der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten.
    Sie können unseren Glasbläsern bei der Arbeit zuschauen und unsere modernen Werkstätten und Konstruktionsbüros besichtigen.
    Falls es bei uns zu eng wird: Wir haben auch offene Türen in den Cyberspace.
    Entertainment für Kinder: Während die Großen in die Welt der Wissenschaft eintauchen, können sich die Kleinen auf der Hüpfburg tummeln, sich schminken lassen, eine richtige Feuerwehr besichtigen oder schon mal das Autofahren trainieren.
    Für gute Unterhaltung sorgt die junge Dresdner Band Bionic Microphones. Es sind Neon-, Titan- und Stahlskulpturen des Hamburger Künstlers Benjamin Schubert zu sehen. Und natürlich wird es auch etwas zu Essen und zu Trinken.

    Ein besonderes Anliegen dieser Veranstaltung ist die Werbung für natur- und ingenieur-wissenschaftliche Berufe und Studiengänge. Hierzu wird es Infostände der Fachrichtungen Chemie, Physik und Werkstoffwissenschaft der TU Dresden geben. Im Institut werden über 20 Forschungslabors und das neue Azubi-Labor für Besucher geöffnet sein. Die Wissenschaftler und Techniker stellen ihre Arbeitsplätze vor und erläutern die Forschungsthemen des Instituts: Supraleitung, Magnetismus, Schichtsysteme für die Elektronik und Nanostrukturen. Die supraleitende Magnetschwebebahn dürfte sich ein weiteres Mal als Publikumsrenner erweisen, zumal an diesem Modell auch gezeigt wird, wie die stärksten Dauermagneten der Welt funktionieren und hergestellt werden. Auch der Reinraum, zu dem der Zutritt sonst nur wenigen Personen vorbehalten ist, wird an diesem Tag zu besichtigen sein. Hier kann man miterleben, wie Silizium-Wafer beschichtet und strukturiert werden. Zu besichtigen sind außerdem die Glasbläser-Werkstatt, die Konstruktionsbüros und die technischen Werkstätten. Wem es im Institut zu eng wird, der kann auch die offenen Türen in den Cyberspace nutzen. Und während die Großen in die Welt der Wissenschaft eintauchen, können sich die Kinder auf der Hüpfburg tummeln, sich schminken lassen oder schon mal das Autofahren trainieren.


    Weitere Informationen:

    http://www.ifw-dresden.de/events/open000506.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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