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23.02.2007 12:07

Was bleibt, ist die Erinnerung

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    MHH-Kestnerschau zeigt neue Ausstellung ab 28. Februar in der MHH

    Das kestnerlabor eröffnet am Mittwoch, 28. Februar 2007, die erste "mhh-kestnerschau" dieses Jahres. In der Ladenpassage der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) werden Fotografien und Installationen von Nadine Decker, Studentin der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig (HBK), gezeigt. Die Ausstellung ist für Besucher vom 1. März bis zum 9. Mai 2007 täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet.

    Wir laden alle Pressevertreter und Interessierten herzlich zur Ausstellungseröffnung ein am

    - Mittwoch, 28. Februar 2007,
    - um 18 Uhr
    - in der Ladenpassage der MHH, Gebäude K 6, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

    Haus Nummer 42 ist ein gewöhnliches Vorstadthaus. In Nadine Deckers Installation bekommt dieses Gebäude jedoch eine ganz neue Bedeutung. Als das Haus ihrer Kindheit wird es zum Ausgangspunkt für eine Hinterfragung ihrer persönlichen Suche nach einem Fix- und Ankerpunkt im Leben: einem Zuhause.
    Die Installation variiert das Modell des Hauses, vom winzig kleinen vergoldeten Holzmodell über fragile puppenhausgroße Papiermodelle und großformatige Fotografien bis zu sperrigen Konstruktionen aus Holz und Stoff. Ihre Wirkung - mal poetisch, mal nüchtern oder sogar abweisend - bringt die Kluft zwischen dem Wunsch nach Geborgenheit und der harten Realität zum Ausdruck: Sowohl das physische Haus, als auch das emotionale Zuhause sind Veränderungen unterworfen. Was bleibt, ist die Erinnerung.

    Nadine Decker, 1980 in Dortmund geboren, studiert seit 2001 freie Kunst bei Vera Bourgeois und Dörte Eißfeldt an der HBK Braunschweig. Vom 9. Februar bis 11. März 2007 ist sie mit weiteren Arbeiten in der Ausstellung Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn, vertreten.

    Die mhh-kestnerschau ist ein Projekt der kestnergesellschaft in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover. Kuratiert werden die Ausstellungen von den Studierenden des kestnerlabors, des interdisziplinären Praktikantenlabors der kestnergesellschaft. Im Rahmen der mhh-kestnerschau entstehen jährlich vier Ausstellungen, die jungen Künstlern und Künstlerinnen, die kurz vor oder nach ihrem Abschluss sind, die Möglichkeit geben ihre Werke zu präsentieren und gleichzeitig den Raum der MHH mit neuen Impulsen zu füllen.

    Für Pressefotos und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das kestnerlabor, Telefon (0511) 7012022 oder E-Mail media2@kestner.org.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Kunst / Design, Medizin, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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