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26.02.2007 17:27

Schweden und China warten bereits

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Erwin-Stephan-Preis verliehen

    Wer an der TU Berlin besonders schnell und gut studiert, hat beste Aussichten auf einen Erwin-Stephan-Preis, der bereits seit 1991 zweimal im Jahr an TU-Absolventinnen und -Absolventen vergeben wird und mit dem überdurchschnittliche Abschlussnoten und kurze Studiendauer ausgezeichnet werden. Er ist als Unterstützung für Forschungs- und Studien-aufenthalte im Ausland gedacht. Verliehen wird der Erwin-Stephan-Preis von der "Helene und Erwin Stephan-Stiftung". Diese wurde von der TU Berlin gegründet, nachdem Helene Stephan, einem Wunsch ihres zuvor verstorbenen Mannes Erwin entsprechend, 1988 die Hälfte ihres Wertpapierbesitzes der Hochschule vererbt hatte. Erwin Stephan war 1955 die Ehrendoktorwürde der TU Berlin verliehen worden.

    Eine Biotechnologin und ein Ingenieur, die ihr Studium überdurchschnittlich gut und schnell abgeschlossen haben, kommen dieses Mal in den Genuss der finanzkräftigen Unterstützung von je 4.000,- Euro. Insgesamt hatten sich zwölf Absolventinnen und Absolventen beworben.

    Zu der Preisträgerin und dem Preisträger:

    Jana Bröcker, die 1982 in Berlin geboren wurde, beendete ihr Studium der Biotechnologie nach acht Semestern im September 2006 mit Auszeichnung. Während des Studiums verbrachte die Preisträgerin drei Monate in Spanien an einer Sprachschule. Seit dem 1. Januar 2007 ist sie Stipendiatin der Leibniz Graduate School (LGS) of Molecular Biophysics. Das Preisgeld wird sie für einen Tagungsaufenthalt in Baltimore und für einen Forschungsaufenthalt an der Universität Stockholm verwenden.

    Florian Bennhold, geboren 1979 in Osnabrück, benötigte sieben Semester, um sein Studium der Physikalischen Ingenieurwissenschaft im August 2006 mit Auszeichnung abzuschließen. Auslandserfahrungen erwarb er bereits durch die Teilnahme am Doppeldiplomprogramm TIME an der Ecole Centrale Paris sowie durch ein Praktikum bei Air Liquide in Paris. Der Preisträger arbeitet derzeit bei einer amerikanischen Technologiefirma (Wilson TurboPower), die an dezentralisierten hocheffizienten Mikro-Gasturbinen und Wärmetauschern arbeitet. Das Preisgeld möchte er für einen Aufenthalt in China im Frühjahr 2008 verwenden.

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    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Patrick Thurian, Controller für Lehre und Studium, Tel.: 030/314-25485, E-Mail: patrick.thurian@tu-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2007/pi46.htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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