Wissenschaftler messen die magnetische Wechselwirkung zwischen einzelnen Atomen
Daten in den kleinsten elementaren Bausteinen - nämlich einzelnen magnetischen Atomen - zu speichern, ist ein Traum der Informationstechnologie. Diesem Traum ein Stück näher gekommen sind nun Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung in Stuttgart und des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik in Halle. Zusammen mit Kollegen vom CNRS in Grenoble ist es ihnen gelungen, die Wechselwirkungen zwischen einzelnen magnetischen Atomen auf einer Metalloberfläche mit der Spitze eines Rastertunnelmikroskopes zu ertasten. Das Verständnis dieser Wechselwirkungen ist eine Voraussetzung dafür, um künftig Massenspeicher mit enormer Kapazität auf kleinstem Raum zu verwirklichen. (Physical Review Letters, 2. Februar 2007).
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070221/
Abb.: Die Metallspitze eines Rastertunnelmikroskops über Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Du ...
Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Abb.: Die Metallspitze eines Rastertunnelmikroskops über Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Du ...
Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
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