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05.03.2007 12:25

Ernährung und Brustkrebs 2007

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    Vortragsreihe am Südwestdeutschen Brustcentrum (SWBC) Heidelberg beginnt wieder am 8. März 2007 in der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg

    "Schützen pflanzliche Wirkstoffe vor Krebs? Können sie die Genesung von Frauen mit Brustkrebs unterstützen?" Die Beantwortung dieser Fragen steht am Beginn einer Vortragsreihe des Südwestdeutschen Brustcentrums (SWBC) Heidelberg rund um "Ernährung und Brustkrebs". Die Reihe beginnt am 8. März 2007 um 19 Uhr in der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg, Voßstraße 9, 69115 Heidelberg, Hörsaal, Eingang Thibautstraße und wird von Professor Dr. Christof Sohn, dem Geschäftsführenden Direktor der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg, eröffnet. Referentin des ersten Abends ist Ulrike Knust, Ernährungswissenschaftlerin der Ambulanz für Naturheilkunde und Integrative Medizin an der Universitätsfrauenklinik Heidelberg.

    Seit vielen Jahren wird der Einfluss der Ernährung auf Entstehung und Behandlung von Brustkrebs intensiv untersucht. "An den Vortragsabenden erfahren Patientinnen, ob und wie sie ihre bisherigen Ernährungsgewohnheiten ändern sollten, um die Chancen auf Heilung zu erhöhen", erklärt Frau Dr. Cornelia von Hagens, Leiterin der Ambulanz für Naturheilkunde und Integrative Medizin und Organisatorin der Vortragsreihe.

    Die Vortragsreihe wird finanziert von der Werner und Elisabeth Kollath-Stiftung, Bad Soden, Taunus, die wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der ganzheitlich orientierten Ernährungs- und Gesundheitsforschung fördert.

    Vorträge finden in verschiedenen Kliniken der Rhein-Neckar-Region statt

    Um interessierten Frauen aus verschiedenen Teilen der Region die Teilnahme an den Vorträgen zu erleichtern, finden diese abwechselnd in den verschiedenen Kliniken der Region statt, die zum SWBC gehören. Die Themen reichen von "Ernährung und Brustkrebsrisiko" über "Ernährungsempfehlungen bei Chemotherapie" bis hin zu "Lebensmittel mit krebserregender oder krebshemmender Wirkung". Im Anschluss an die Vorträge sind Fragen an die Referentin möglich.

    Weitere Informationen:
    www.klinikum.uni-heidelberg.de/gyn-endo-animed.de

    Kontakt:
    Dr. Cornelia von Hagens
    Ambulanz für Naturheilkunde und Integrative Medizin
    Universitätsfrauenklinik Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 83 21 (Mittwoch 9 - 11 Uhr, sonst meist Anrufbeantworter)
    Fax: 06221 / 56 54 33
    E-Mail: frauenklinik.ambulanz.nhv@med.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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