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06.03.2007 16:02

Vereinbarung zwischen Land Niedesachsen und Heiligem Stuhl

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Zukunft der Hochschule Vechta gesichert

    HANNOVER. Die Katholische Kirche und das Land Niedersachsen sind sich als Konkordatspartner darin einig, die Förderung für die Hochschule Vechta weiter auszubauen.
    Anlässlich der Beratung eines entsprechenden Gesetzentwurfs im Niedersächsischen Landtag meinte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann: "Ich bin sicher, dass die Hochschule Vechta ihre Chancen nutzen und ihre zukunftsweisenden Studiengänge ausbauen wird."
    Die Hochschule Vechta wird sich künftig auf das Lehramt für Grund-, Haupt- und Realschulen und den Bereich Gerontologie (Alterswissenschaft) konzentrieren. Um die inhaltliche Profilierung zu unterstützen, wird der Landeszuschuss von derzeit 16,5 Millionen Euro bis 2010 jährlich jeweils um ein Prozent erhöht. Sieben von acht Professuren im Bereich Gerontologie/Soziale Dienstleistungen sind bereits besetzt oder im Besetzungsverfahren.
    Als Erfolg hat sich die 2005 vollzogene Integration der Fachhochschule Norddeutschland, Standort Vechta, in die Hochschule erwiesen. "Das Studienangebot der Hochschule Vechta ist auch überregional attraktiv", sagte Wissenschaftsminister Lutz Stratmann. Schon mehr als 40 Prozent der insgesamt rund 3.400 Studierenden kommen von außerhalb des Einzugsbereichs von Vechta.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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