Die wissenschaftliche Kompetenz des Institutes für Breitbandtechnik der Fachhochschule Stralsund wird mittlerweile nicht nur in Deutschland sondern auch in Nordeuropa anerkannt. Dreiundzwanzig Partner der Stralsunder Wissenschaftler in neun Ländern rund um die Ostsee, die nach praktikablen Lösungen für die Versorgung dünn besiedelter ländlicher Gebiete mit Breitband-Internet suchen, bedienen sich des Know-hows aus Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen eines von der Europäischen Union teilfinanzierten Projektes.
Mit der Entwicklung der Informationsgesellschaft wachsen die Anforderungen an die Kapazität und Qualität der Datenbereitstellung. Schon frühzeitig wurde diese Tendenz in Stralsund erkannt und zu einem Schwerpunkt in Lehre und Forschung ausgebaut. Folgerichtig entstand 2001 an der Fachhochschule Stralsund das Institut für Beitbandtechnik, in dem in enger Kooperation mit Industriepartnern - darunter der Siemens AG am Standort Greifswald - nach zuverlässigen Lösungen für die Datenkommunikation von morgen und übermorgen gesucht wird. Früher schon waren die Stralsunder Forscher für namhafte Hersteller von Netzwerkkomponenten eine gute Adresse, wollten sie ihre Produkte für Zwecke des Benchmarking neutralen und fachkompetenten Vergleichen mit dem Wettbewerb unterziehen. "Mit dem Baltic Rural Broadband Project", so Projektleiter Prof. Dr. Bernhard Stütz, "gehen wir einen wichtigen nächsten Schritt, um als Fachhochschule die Verbindung von Wissenschaft und Praxis enger zu knüpfen."
Interessenten finden die Stralsunder Wissenschaftler auf der CeBit 2007 in Halle 9, Stand C 15.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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