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18.04.2000 17:37

Theaterpremiere: Inspektor Hound auf der Suche nach "echten" Mördern

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Inspektor Hound auf der Suche nach "echten" Mördern
    Premiere: Studententheater "Yoricks Schellen" zeigt Kriminalstück von Tom Stoppard

    Am 12. Mai 2000 beginnt um 20.30 Uhr im Chemnitzer Studentenwohnheim Vettersstraße 64, 5. Etage, eine etwas ungewöhnlicher Krimi. Dann nämlich wird das Studententheater "Yoricks Schellen" der TU Chemnitz das Kriminalstück "Der echte Inspektor Hound" erstmals aufführen. An diesem und sieben weiteren Abenden dreht sich alles um Leichen und Täter - und dabei sind nur manche echt. Wer sind die wirklichen Mörder? War es die Hausherrin, ganz englische Lady, die ihre Gefühle zu verbergen hat? Das Mädchen vom Lande, das bitter enttäuscht wurde? Die Zugehfrau im Hintergrund? Der verkrüppelte Halbbruder des Hausherrn? Oder doch der smarte Geliebte, den niemand verdächtigt, weil er so verdächtig ist? Kann Inspektor Hound diesen Fall aufklären? Wer ist überhaupt der "echte" Inspektor Hound? Und was haben Theaterkritiker plötzlich auf der Bühne zu suchen? Was passiert, wenn sie auf einmal in den Fall verwickelt werden? Fragen über Fragen in einem Stück, in dem Illusion und Realität so schnell wechseln, dass schwer zu entscheiden ist, wer auf welcher Seite steht. Autor Tom Stoppard, aus dessen Feder auch "Shakespeare in Love" stammt, karikiert in "Der echte Inspektor Hound" mit leichten Strichen wiederum die Nähe von Bühne und wirklichem Leben. Weitere Aufführungen jeweils am 19./29./30. Mai 2000 und am 7./8./14./15. Juni 2000 zur gleichen Zeit am gleichen Ort.

    Zum Studententheater der Technischen Universität Chemnitz "Yoricks Schellen", das 1993 gegründet wurde, gehören heute elf Akteure vor und hinter den Kulissen. Immer im Sommersemester führt die Theatergruppe ein neues Stück auf, dazu gehören bisher unter anderem Komödien von Woody Allen, Ephraim Kishon und Max Frisch. "Yorick" ist übrigens der Name des Narren, dessen Schädel in Shakespeare "Hamlet" zum Gegenstand des berühmten Monologes wird.

    Wichtiger Hinweis für die Medien: Für Fotoaufnahmen und Interviews steht die Gruppe gern zur Hauptprobe am 27. April und zur Generalprobe am 7. Mai 2000, jeweils ab 18 Uhr, bereit. Bitte setzen Sie sich vorher mit Matthias Springer, Tel. 5221194 (Büro) und 5612760 (privat), in Verbindung.


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    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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