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13.03.2007 08:13

Niedersachsen verbessert Lehre und Studium durch mehr Personal

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Hochschulpakt zwischen Bund und Ländern

    HANNOVER. Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann hat die Vorwürfe der SPD-Landtagsabgeordneten Gabriele Andretta zum Hochschulpakt als völlig unangemessen zurückgewiesen. Bei den gemeinsamen Anstrengungen für mehr Studienplätze in Niedersachsen würden alle Beteiligten ihre Aufgaben und Verpflichtungen erfüllen.

    Niedersachsen investiert im Rahmen des Hochschulpakts bis 2010 rund 110 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere Landesgelder für die Fachhochschulen in Höhe von 31 Millionen im gleichen Zeitraum. "Diese Mittel dienen im Wesentlichen dazu, zusätzliches Personal einzustellen. Niedersachsen hat die Vereinbarungen dazu mit den Hochschulen praktisch unter Dach und Fach", sagte Wissenschaftsminister Lutz Stratmann.

    Die Hochschulen leisten ihren Beitrag, indem - wie auch in anderen Bundesländern - die Lehrverpflichtung der wissenschaftlichen Mitarbeiter um zwei Wochenstunden erhöht wird. Dies wird von den Hochschulen als deren Beitrag zum Hochschulpakt angesehen und akzeptiert. "In dieser Hinsicht einen Konflikt zwischen Hochschulen und Ministerium herbeireden zu wollen, ist unverantwortlich", so Stratmann.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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