Der Aufstieg Chinas ist der entscheidende machtpolitische Konflikt auf der internationalen Bühne des frühen 21. Jahrhunderts.
Dieser Konflikt wird nicht zwangsläufig militärisch, sondern auf den neuen Feldern globaler Positionierung ausgetragen: Imagewettbewerb, wirtschaftliche Konkurrenz, Rivalität um Ressourcen und technologischer Wettlauf bestimmen die Machtpolitik der Gegenwart.
Noch ist die globale Rivalität zwischen China und dem Westen nicht durch Konfrontation bestimmt. China beschränkt sich darauf, seine Entwicklung mit Hilfe von westlichen Investitionen, Technologie und Know-how voranzutreiben.
Das wird sich ändern, wenn China seinen derzeitigen Pragmatismus in der Außenpolitik aufgibt und eine konsequente globale Interessenpolitik betreibt. Wie kann der Westen den friedlichen Aufstieg Chinas erfolgreich begleiten?
"Eberhard Sandschneider gibt eine fundierte, differenzierte und zugleich beruhigende Antwort ..." (Theo Sommer, Editor-at-Large, DIE ZEIT)
Eberhard Sandschneider gehört zu den international bekanntesten und einflussreichsten Experten für deutsche Außenpolitik. Er ist Otto Wolff-Direktor des Forschungsinstitutes der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Inhaber des Lehrstuhls für Politik Chinas und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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