idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.03.2007 12:07

Einladung auf die Intensivstation

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    Informationstag am 17. März 2007 in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg / Poster, Demonstrationen und Vorträge klären Fragen rund um Intensivpflege

    Als Patient auf einer Intensivstation zu sein: Was bedeutet das für den Kranken und seine Angehörigen? Mit einem Informationstag am Samstag, dem 17. März 2007, wollen Intensiv-Pflegekräfte Fragen beantworten, Vorurteilen entgegentreten und Ängste abbauen. Veranstalter sind die Teilnehmer der Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege, Kurs 2005 bis 2007, an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg.

    Von 10 bis 16 Uhr laden sie die interessierte Bevölkerung ein, sich im Foyer der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 410, über verschiedene Bereiche der Intensivmedizin auf Postern, in Vorträgen und Gesprächen zu informieren. Der Eintritt ist frei.

    Das Universitätsklinikum Heidelberg hat insgesamt 17 Intensiv- und Überwachungsstationen, auf denen jährlich 14.800 Patienten versorgt werden. Dort arbeiten ca. 500 Krankenschwestern und -pfleger. An der Heidelberger Akademie für Gesundheitsberufe werden jährlich 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Gesundheits- und Krankenpflegern für Anästhesie und Intensivpflege weitergebildet.

    Wie ist der Tagesablauf auf einer Intensivstation? Wie werden Patienten ernährt, beatmet und gepflegt? Was tun gegen den Schmerz? Welche Arbeit leisten die Mitarbeiter des Pflegedienstes auf den Intensivstationen?

    Poster geben einen ersten Überblick, der im Gespräch mit den Krankenschwestern und Pflegern gerne vertieft werden kann. Die Besucher können unter Anleitung selbst verschiedene Techniken im Umgang mit den Patienten erproben, von Krankengymnastik über Hilfestellungen bei Bewegungen bis hin zur Wiederbelebung. Die Teilnehmer der Fachweiterbildung demonstrieren an einem Intensivpflegeplatz im Foyer der Medizinischen Klinik, wie die Patienten rundum versorgt werden. Kurze und auch für Laien verständliche Vorträge runden das Angebot ab.

    Die Akademie für Gesundheitsberufe ist eine der größten Einrichtungen für Aus- und Weiterbildung in der Rhein-Neckar-Region. Hier werden jährlich mehr als 700 junge Menschen in zehn Berufen ausgebildet und 4 staatlich anerkannte Fachweiterbildungen angeboten. Hinzu kommt ein umfangreiches Fortbildungsprogramm mit berufsspezifischen und berufsübergreifenden Angeboten für Mitarbeiter der Akademie-Partner und externe Interessenten.

    Weitere Informationen:
    Ralf Deistler
    E-Mail: Ralf.Deistler@med.uni-heidelberg.de
    Tel.: 06221 / 56 63 77

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: Annette.Tuffs@med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse

    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).