Sehr geehrte Damen und Herren,
die Deutsche Krebshilfe hat die Initiative ergriffen, die Versorgung krebskranker Menschen in Deutschland grundlegend zu verbessern. Mit ihrem Förderschwerpunktprogramm "Onkologische Spitzenzentren" setzt sie sich dafür ein, dass die Krebsmedizin künftig auf höchstem Niveau und interdisziplinär stattfindet, dass stationäre und ambulante Behandlung besser verzahnt werden und dass Forschungsergebnisse schneller als bisher Einzug finden in Behandlungskonzepte für Krebs-Patienten. Von den insgesamt 18 universitären Zentren, die sich auf das bundesweite Schwerpunktprogramm beworben haben, sollen zunächst bis zu fünf Zentren über drei Jahre mit jeweils drei Millionen Euro gefördert werden. Die Förderinitiative - unter Bekanntgabe der durch eine internationale Gutachterkommission ausgewählten Zentren - werden wir vorstellen im Rahmen einer Pressekonferenz am
Freitag, dem 23. März 2007, 11 Uhr,
im Haus der Bundespressekonferenz, Raum V,
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin
Zugang über Bistroeingang Schiffbauerdamm 40).
Ihre Gesprächspartner sind Frau Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit, Herr Friedrich Carl Janssen, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr.Walter Jonat, Mitglied des Beirats der Deutschen Krebshilfe, und Gerd Nettekoven, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe.
Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz und Ihre Berichterstattung freuen wir uns! Bitte melden Sie sich an unter der Telefonnummer 0228/72990-271, per E-mail an zellissen@krebshilfe.de oder mit beigefügtem Antwortfax.
Mit freundlichen Grüßen
i. V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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