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Zusammenarbeit mit JAIST in Ishikawa
Vertragsunterzeichnung und Pressekonferenz am 27.4.2000, 10.00 Uhr
Die Universität Ulm schließt mit dem Japan Advanced Institute of Science and Technology (JAIST) in Ishikawa/Japan einen Vertrag über wissenschaftliche Zusammenarbeit sowie den Austausch von Studenten und wissenschaftlichem Personal. 1990 wurde das JAIST als forschungsorientierte Institution gegründet, die eine kleine Zahl ausgewählter Studenten zum Mastergrad und zur Promotion führen will. JAIST, das in einem Science Park in Ishikawa an der Westküste Japans liegt, pflegt intensiven Industriekontakt.
Dem Vertragsschluß vorausgegangen ist eine mehrjährige Kooperation der Abteilung Meß-, Regel- und Mikrotechnik der Universität Ulm unter der Leitung von Prof. Dr. Eberhard Hofer mit JAIST und namentlich dessen Präsidenten Prof. Etsujiro Shimemura. Ein im Wissenschaftszentrum Schloß Reisensburg der Universität Ulm von Prof. Hofer veranstaltetes Symposium zum Thema »Synergien ingenieurwissenschaftlicher Forschung« am 26. und 27. April 2000 bildet den Rahmen der Vertragsunterzeichnung durch den Ulmer Rektor Prof. Dr. Hans Wolff und Prof. Shimemura, der zugleich Referent des Symposiums ist, am 27. April.
Aus diesem Anlaß findet am
Donnerstag, dem 27. April 2000, 10 Uhr
auf Schloß Riesensburg
eine Pressekonferenz statt. Die Vertreter der Redaktionen sind dazu herzlich eingeladen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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