Ganz im Zeichen der gerade vom Bundestag verabschiedeten "Rente mit 67" steht die 4. Sozialrechtstagung, die am 29. März ab 13.00 Uhr in den Räumen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth stattfinden wird. Die gemeinsam von der Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken und der Universität organisierten Traditionstagung hat die langfristige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung und deren zusätzlichen finanzielle Absicherung zum Thema.
Bayreuth (UBT). Ganz im Zeichen der gerade vom Bundestag verabschiedeten "Rente mit 67" steht die 4. Sozialrechtstagung, die am 29. März ab 13.00 Uhr in den Räumen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth stattfinden wird. Die gemeinsam von der Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken und der Universität organisierten Traditionstagung hat die langfristige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung und deren zusätzlichen finanzielle Absicherung zum Thema.
Nach der Eröffnung durch den ersten Direktor Werner Krempl, dem Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken sowie Grußworten von Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert und Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl stehen drei Beiträge zur "Rente mit 67" auf dem Programm.
Generell mit dem Thema wird sich (13:30 Uhr) Professor Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer von der Friedrich-Schiller-Universität in Jena beschäftigen. Die Pro-Fraktion soll ab 14:30 Uhr durch einen Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu Wort kommen und ab 16:00 Uhr Annelie Buntenbach, Mitglied der Geschäftsführung im Bundesvorstand des DGB, Berlin die Gründe für die Ablehnung der Rente mit 67 darlegen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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