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02.05.2000 14:29

HRK-Jahresversammlung "Studium und Beruf"

Susanne Schilden Kommunikation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    HRK-Jahresversammlung: "Studium und Beruf"
    Hochschulrektorenkonferenz Gast der Fachhochschule Wiesbaden

    Die diesjährige Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am 4. und 5. Mai in Wiesbaden ist dem Thema "Studium und Beruf" gewidmet. Den Festvortrag hält Bundeskanzler Gerhard Schröder. Die Jahrestagung, die traditionell dem Meinungsaustausch zwischen Hochschulen und Wirtschaft, Politik und Medien dient, thematisiert in diesem Jahr insbesondere die Brücken zwischen der Hochschulausbildung in allen Hochschularten und beruflicher Tätigkeit. Es geht u.a. um die Modernisierung von Lehrplänen und Hochschulab-schlüssen, um bessere Übergänge vom Studium in die erste Berufstätigkeit sowie um das "lebenslange Lernen". Die Diskussion um den Mangel an IT-Fachkräften wird dabei einen besonders aktuellen Bezug herstellen.

    Bei der Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, dem 4. Mai, sprechen neben dem Bundes-kanzler und dem Präsidenten der HRK, Professor Dr. Klaus Landfried, der hessische Mini-sterpräsident Roland Koch, der Vizepräsident der Kultusministerkonferenz, Professor Dr. Hans Joachim Meyer sowie der Wiesbadener Oberbürgermeister Hildebrand Diehl. Der Prä-sident der Fachhochschule Wiesbaden, Professor Dr.h.c. Clemens Klockner wird die Teil-nehmer begrüßen; erstmals ist die Hochschulrektorenkonferenz in diesem Jahr mit einer Jah-resversammlung an einer Fachhochschule zu Gast.

    Der zweite Veranstaltungstag ist der Diskussion gewidmet. Im ersten Teil werden Erwartun-gen und Erfahrungen von Studierenden, Absolventen und Wirtschaftsvertretern (darunter auch jungen Existenzgründern) im Mittelpunkt stehen. Anschließend soll es in einem Streit-gespräch um die richtige Mischung von wissenschaftlicher Bildung und beruflicher Qualifi-kation im Studium der Zukunft gehen. Dafür sind Hochschul- und Wirtschaftsvertreter auf das Podium gebeten.

    Die Hochschulrektorenkonferenz ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Sie hat gegenwärtig 257 Mitgliedshochschulen. In ihnen sind etwa 98 Prozent aller Studierenden in Deutschland imma-trikuliert.

    Die HRK befasst sich mit allen Themen, die Aufgaben der Hochschulen betreffen: Forschung, Lehre und Studium, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, wissenschaftliche Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer, internationale Kooperationen sowie Organisation und Finanzie-rung dieser Aufgaben. Die Arbeit der HRK umfasst die Information der Mitgliedshochschulen, For-mulierung und Vertretung gemeinsamer hochschulpolitischer Konzepte und Positionen - z.B. zur Sicherung der Qualität von Lehre und Studium sowie der Mobilität von Studierenden -, Information der Öffentlichkeit, konzeptionelle Beratung von Politik und Verwaltung in Bund und Ländern, Zu-sammenarbeit mit anderen Organisationen und Verbänden, internationale Hochschulzusammenarbeit sowie Sammlung und Dokumentation einschlägiger Informationen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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