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02.05.2000 17:04

Humboldt-Forschungspreis für Gastdozenten am Seminar für Slavische Philologie

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    (pug) Die Internationalisierung der Universität Göttingen schreitet voran. Gleich dreimal kommen russische Humboldtstipendiaten bzw. -preisträger nach Göttingen zum Forschen.
    Der renommierte russische Sprachforscher Prof. Dr. Andrej A. Zaliznjak ist auf Antrag des Direktors des Seminars für Slavische Philologie, Prof. Dr. Werner Lehfeldt, von der Humboldt-Stiftung mit dem Humboldt-Forschungspreis ausgezeichnet worden. Zaliznjak, der auch Korrespondierendes Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften ist, wird im kommenden Wintersemester am Seminar für Slavische Philologie forschen und lehren.
    Desweiteren wird die Göttinger Forschungslandschaft um den hochkarätigen russischen Wissenschaftler, den Linguisten Prof. Dr. Vadim Krys'ko, bereichert. KrysŽko erhielt von der Humboldt- Stiftung ein Forschungsstipendium für den Zeitraum Oktober 2000 bis Februar 2002 zu dem Projekt "Geschichte der russischen Verbalrektion" am Seminar für Slavische Philologie.
    Bereits seit 1. Februar 2000 arbeitet der Moskauer Humboldt-Stipendiat Dr. Aleksej Gippius nach der Absolvierung eines Deutschkurses am Goethe-Institut am Seminar an einem Projekt zum Einfluss der westeuropäischen annalistischen Tradition auf die altrussische Chronisitk.

    Weitere Informationen:
    Professor Werner Lehfeld
    Seminar für Slavische Philologie
    Humboldtallee 19
    37073 Göttingen
    Tel.: 0551 - 39-4311


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungsprojekte, Personalia
    Deutsch


     

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