Der neueste Podcast des Stifterverbandes stellt den Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft" vor und beantwortet die Frage: Wie wird man eigentlich Stadt der Wissenschaft?
In der vergangenen Woche kürte die hochrangige Jury des Stifterverbandes Jena zur vierten Stadt der Wissenschaft nach Bremen_Bremerhaven (2005), Dresden (2006) und Braunschweig (2007). In einem spannenden Finale setzte sich die thüringische Universitätsstadt gegen Mitbewerber Potsdam durch. Jena hatte sich unter dem Motto "Wissen und wachsen - Made in Jena" beworben.
Doch wie wird man eigentlich Stadt der Wissenschaft? Worauf kommt es an, wenn man eine überzeugende Bewerbungsschrift auf die Beine stellen will? Die vierte Ausgabe des Stifter-Podcasts nimmt den Wettbewerb unter die Lupe, spricht mit Siegern und Experten und gibt Tipps für die nächste Wettbewerbsrunde 2009. Deren Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende Oktober 2007.
o Der Vorsitzende der Jury und Präsident der Jacobs University Bremen, Hans-Joachim Treusch, erläutert die Vorzüge einer Bewerbung für Wissenschaft und Städte.
o Im Interview berichtet Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig, über Braunschweig als Stadt der Wissenschaft und worauf es bei einer erfolgreichen Bewerbung ankommt.
Außerdem: Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter über neue Ortseingangsschilder in Jena, Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann über Braunschweiger Netzwerke und Bremens ehemaliger Bürgermeister Henning Scherf über das Thema Wissenschaft im Bremer Stadtmarketing.
Den Podcast findet man hier:
http://www.podcast.stifterverband.de
Pressekontakt:
Michael Sonnabend
Pressesprecher
Telefon: 02 01/84 01-1 81
E-Mail: michael.sonnabend@stifterverband.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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