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03.04.2007 14:04

Neue Forschungsprojekte erhalten 1,3 Millionen

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Niedersachsen fördert Geisteswissenschaften

    HANNOVER. In den Geistes- und Sozialwissenschaften können jetzt achtzehn neue Forschungsprojekte ihre Arbeit aufnehmen. Insgesamt stellt das Land für die Projekte rund 1,3 Millionen Euro zur Verfügung. Unter anderem konnten sich die Universitäten in Göttingen, Hannover und Lüneburg sowie das Landesamt für Denkmalpflege und das Niedersächsische Institut für Historische Küstenforschung mit ihren Anträgen bei den Fachgutachtern durchsetzen.

    "Mir ist wichtig, dass es diese Förderung nicht nur 2007, im Jahr der Geisteswissenschaften, gibt. Geisteswissenschaften sind unentbehrlich für eine Gesellschaft, die wissen will, woher sie kommt und wohin sie will. Eine Forschungsförderung, die die Geisteswissenschaften ausblendet, würde zu kurz greifen", so der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann.

    Das Land fördert Anträge verschiedener Fachgebiete: Das Spektrum der Forschungsarbeiten reicht von der Archäologie über die Kunstgeschichte bis zu den Wirtschaftswissenschaften. Auch Wissenschaften, die zu den so genannten "Kleinen Fächern" gehören, wie etwa die "Lateinische Philologie des Mittelalters", waren erfolgreich.

    Alle Anträge haben gemeinsam, dass sie sich mit niedersächsischen Themen beschäftigen - und dabei mit Fragen von der Bronzezeit bis in die Gegenwart mehr als 5000 Jahre Geschichte umfassen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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