Leibniz Universität Hannover lädt zu einer Veranstaltungsreihe zu Leben und Werk des Universalgelehrten ein
"Leibniz leben" ist zugleich Name und Programm des Projektes, mit dem die Leibniz Universität Hannover ihren neuen Namen erfahrbar und sichtbar machen möchte. Den Startschuss im jetzt beginnenden Sommersemester bildet eine öffentliche Ringvorlesung zu Gottfried Wilhelm Leibniz. In der Vorlesungsreihe stellen Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen jeweils einen Aspekt von Leibniz' Wirken aus der jeweiligen Disziplin dar. Prof. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität, eröffnet die erste Veranstaltung am Dienstag, 17. April, um 18.15 Uhr im Hauptgebäude der Universität, Welfengarten 1, Raum A 310. Interessierte sind sowohl zu dieser als auch zu allen weiteren Vorlesungen, jeweils dienstags von 18.15 bis 20 Uhr, eingeladen. Die Reihe endet mit einer Podiumsdiskussion am Dienstag, 17. Juli.
Aus der Universität Hannover wurde im Sommer 2006 die Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover. Dabei geht es um mehr als nur um den Wechsel von Türschildern und Briefköpfen. Der Leibniz Universität ist es wichtig, den neuen Namen zu "leben", Leibniz' Spuren der Interdisziplinarität zu folgen und sie in das Universitätsleben zu integrieren. Für die Leibniz-Ringvorlesung konnte die Zentrale Einrichtung für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsethik (ZEWW) Experten aus Hannover, aber auch von anderen renommierten Universitäten, gewinnen. Die erste Vorlesung am 17. April widmet sich der Biographie von Gottfried Wilhelm Leibniz. Weiter geht es unter anderem mit den Themen "Leibniz als Mathematiker", "Leibniz als Theologe", "Leibniz als technischer Erfinder" oder "Leibniz und das Versicherungswesen". Im Podiumsgespräch am 17. Juli diskutieren Experten über "Interdisziplinarität und vernetztes Wissen heute". Das genaue Programm ist im Internet unter http://www.unics.uni-hannover.de/zeww/kolloq.html abrufbar. Studierende können in der Ringvorlesung Credit-Points erwerben.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Paul Hoyningen-Huene von der Zentralen Einrichtung für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsethik (ZEWW) unter Telefon +49 511.762-4801 oder per E-Mail unter hoyningen@ww.uni.hannover.de gern zur Verfügung.
http://www.unics.uni-hannover.de/zeww/kolloq.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Geschichte / Archäologie, Mathematik, Philosophie / Ethik, Physik / Astronomie, Politik, Recht, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).