idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
04.05.2000 18:24

Gründerzentrum für Bioinformatik in Dresden geplant

Dipl.Biol. Renate Ries Kommunikation
Klaus Tschira Stiftung gGmbH

    Ein Vorhaben der Klaus Tschira Stiftung in Sachsen in Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden - Einladung zur Pressekonferenz

    Gründerzentrum für Bioinformatik in Dresden geplant
    Ein Vorhaben der Klaus Tschira Stiftung in Sachsen in Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
    auch im Namen des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit und der Landeshauptstadt Dresden möchte die Klaus Tschira Stiftung, gemeinnützige GmbH (KTS), Heidelberg, Sie einladen zu einer Pressekonferenz, in der die Pläne zur zukunftsträchtigen Nutzung des Lingner Schlosses am Elbufer in Dresden vorgestellt werden.
    Termin: 15. Mai 2000, 10.30 bis etwa 13.00 Uhr
    Ort: Schloss Eckberg, Dresden, Bautzner Strasse 134, 1. OG
    Neben einer Restaurierung des denkmalgeschützten Lingner Schlosses ist im dazugehörigen Park ein außergewöhnlicher Neubau geplant. Er wird die Form einer Doppelhelix - der Struktur des Erbmoleküls DNA - haben. Die Architektur weist auf die Funktion des Hauses hin: Es soll als Gründerzentrum für Firmen und Institute dienen, die auf dem Gebiet der theoretischen Life Sciences, insbesondere der Bioinformatik, aktiv sind. Die Bioinformatik, eine recht junge innovative Schlüsseltechnologie, bietet die Chance, aus dem unübersichtlichen Datenpuzzle der Genom- und Proteinforschung ein komplexes Bild der Lebensvorgänge zusammenzusetzen.
    Als Gesprächspartner werden Ihnen in der Pressekonferenz Auskunft geben: Dr. Kajo Schommer, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Dr. Herbert Wagner, Oberbürgermeister der Stadt Dresden, Prof. Dr. Hanspeter Stihl, Dresdner Beigeordneter für Finanzen und Liegenschaften, Rolf Wolgast, Dresdner Beigeordneter für Wirtschaft und Verkehr, Dr. h.c. Klaus Tschira, Gründer und Geschäftsführer der Klaus Tschira Stiftung gGmbH, Prof. Dr. Kai L. Simons, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Institutes für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden und der Architekt des geplanten Neubaus, Manfred Bernhardt vom Architekturbüro Bernhardt + Partner, Darmstadt/Potsdam.
    Ein Programm der Pressekonferenz, ein Antwortfax und Hinweise zur Anfahrt liegen bei.
    Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie am 15. Mai 2000 in Dresden begrüßen dürften.
    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. h.c. Klaus Tschira Renate Ries

    Programm der Pressekonferenz am 15.05.2000, 10.30 Uhr in Dresden

    Moderation: Prof. Dr. Siegfried Englert, Kurator der Klaus Tschira Stiftung gGmbH

    10.30 Uhr

    Das Lingner Schloss - wie es wiederbelebt werden soll
    Dr. h.c. Klaus Tschira, Gründer und Geschäftsführer der Klaus Tschira Stiftung gGmbH

    Schlüsseltechnologien - was sich Sachsen von ihrer Förderung verspricht
    Dr. Kajo Schommer, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit

    Dresden - seine wirtschaftliche Zukunft
    Dr. Herbert Wagner, Oberbürgermeister der Stadt Dresden

    Die Bioinformatik - wie sie in Zukunft Wirtschaft und Leben beeinflussen wird
    Prof. Dr. Kai L. Simons, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Institutes für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden

    Die Helix - ein außergewöhnliches Haus mit besonderem Innenleben
    Dr. h.c. Klaus Tschira, Gründer und Geschäftsführer der Klaus Tschira Stiftung gGmbH
    und Manfred Bernhardt, Bernhardt + Partner, Darmstadt/Potsdam

    11.30 Uhr
    Fototermin mit den Rednern vor dem Lingner Schloss

    12.00 Uhr
    Stehempfang im Schloss Eckberg

    Die Klaus Tschira Stiftung, gemeinnützige GmbH (KTS), Heidelberg, fördert u. a. die Wissenschaften und die internationale, wissenschaftliche Zusammenarbeit. Derzeit konzentriert sich die Stiftung vor allem auf die Förderung von Forschungsvorhaben aus den verschiedenen Bereichen der angewandten Informatik und angrenzenden Gebieten. Im Bereich der Bioinformatik fördert die KTS bereits Projektgruppen der European Media Laboratory GmbH, die - ebenso wie die Klaus Tschira Stiftung - ihren Sitz in der Villa Bosch in Heidelberg hat. Nähere Informationen finden Sie unter
    http://www.kts.villa-bosch.de/

    Antwort

    per Fax: 06221-533 198

    per e-mail: renate.ries@kts.villa-bosch.de

    Gründerzentrum für Bioinformatik in Dresden geplant

    q Ja, ich nehme an der Pressekonferenz am 15. Mai 2000, 10.30 Uhr teil

    q Nein, ich kann nicht teilnehmen

    q Ich kann nicht teilnehmen, möchte aber die Presseunterlagen erhalten

    o Ich möchte ein Interview führen mit:

    Absender (bitte deutlich lesbar schreiben):
    Name:
    Medium:
    Postfach/Str.:
    Ort:
    Tel:
    Fax:
    e-mail:

    Hinweise für die Anfahrt mit dem Auto:
    Bitte nehmen Sie die Autobahnausfahrt Dresden-Hellerau und fahren dann rechts in Richtung Zentrum. An der 2. Ampelkreuzung (BP-Tankstelle) biegen Sie bitte links ab in die Stauffenbergallee. Auf dieser fahren Sie geradeaus, bis Sie auf die Bautzener Straße treffen. Dort fahren Sie bitte links in Richtung Bischofswerda/Bautzen bis zum Schloss Eckberg.

    Als Ansprechpartner der Klaus Tschira Stiftung stehen Ihnen gern zur Verfügung:
    Beate Keller, Geschäftsstelle, Tel: 06221-533 101; Fax: 06221-533 199, beate.keller@kts.villa-bosch.de
    Renate Ries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel: 06221-533 214, Fax: 06221-533 198, renate.ries@kts.villa-bosch.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).