Bei winzigen Komponenten fallen bereits kleine Fehler stark ins Gewicht. Dass daher gerade Unternehmen der Mikro- und Nanotechnikbranche das Thema Qualitätssicherung ernst nehmen sollten, zeigt die aktuelle Ausgabe des Hightech-Magazins "inno". Autoren wie die Fraunhofer Allianz Vision, Siemens und Boehringer Ingelheim Microparts beschreiben die vielen kleinen Bausteine, die es dazu braucht: von der Einhaltung von Normenvorgaben - Stichwort: Good Manufacturing Practice - über Software zur effizienten Prozessentwicklung bis hin zu verschiedensten Methoden der zerstörungsfreien Messtechnik.
Die Beiträge zeigen, dass das Ausmaß und die Konsequenz, mit der Entwicklungsdokumentation und Prozessmanagement betrieben werden, einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklungsdauer und natürlich auch auf die Qualität eines Produktes haben. Neben Fachbeiträgen zu den Themen konfokale und Schwingungsmesstechnik, Laserpunktsensorik, Good Manufacturing Practice für Medizinprodukte, Messablaufplanung und Prozessentwicklung fasst ein Interview mit Augusto de Albuquerque von der Europäischen Kommission die wichtigsten Eckpfeiler des kürzlich gestarteten 7. Forschungsrahmenprogramms für Mikro- und Nanotechnikunternehmen zusammen. Ein großer Sonderteil präsentiert außerdem die Produkthighlights der diesjährigen MicroTechnology/Hannover Messe. Aussteller verraten darin die Branchentrends für 2007.
Herausgegeben wird "inno" vom IVAM Fachverband für Mikrotechnik. Das Hightech-Magazin im PDF-Format steht unter http://www.ivam.de/index.php?content=inno kostenlos zum Download und Abonnement zur Verfügung.
http://www.ivam.de/index.php?content=inno
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Maschinenbau, Medizin, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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