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11.04.2007 16:31

Qualitätssicherung in Lehre und Studium sowie der weitere Ausbau der Forschungsaktivitäten und des Transfer haben oberste Priorität

Petra Schmidt-Bentum Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    Ziel- und Leistungsvereinbarung III zwischen der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der FH Köln wurde heute unterzeichnet

    Die Sicherung des hohen Qualitätsstandards in Lehre und Studium und der weitere Ausbau der Forschungsaktivitäten und des Forschungstransfers haben eine hohe Priorität in der dritten Ziel- und Leistungsvereinbarung zwischen den Land Nordrhein-Westfalen und der Fachhochschule Köln, die der Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, und der Rektor der FH Köln, Prof. Dr. Joachim Metzner, heute in Köln unterschrieben haben. So wird die FH Köln bereits bewährte Instrumente ihrer Qualitätssicherung weiterentwickeln und u. a. eine systematische Begleitung des Studiums durch Tutoren sowie Mentoren sicherstellen und die Alumni in die Evaluierungsmaßnahmen miteinbeziehen. "Es wird sichergestellt", so der Rektor der FH Köln, Prof. Dr. Joachim Metzner, auf der heutigen Pressekonferenz, "dass die studentischen Studienbeiträge vorrangig in Qualitätssicherung und -verbesserung der Lehre fließen. Das Ziel, allen Studierenden einen berufsqualifizierenden Abschluss in der Regelstudienzeit zu ermöglichen, hat Vorrang." So sollen auch die Betreuungskonzepte für ausländische Studierende optimiert werden, um deren Studienerfolgsquote deutlich zu verbessern. Als sehr wichtigen Beitrag für den Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen bezeichnete Minister Pinkwart die verstärkten Forschungsaktivitäten der FH Köln, insbesondere auch in den spannenden Themenfeldern Automotive, Messe, Medienrecht und Umweltschutz. So wird zurzeit u. a. ein neues System der hochschulinternen Forschungsförderung eingeführt und Aktivitäten zur Einwerbung von externen Mitteln von der Hochschule finanziell unterstützt. Darüber hinaus wird die Fachhochschule Köln eine GmbH gründen, die neue Brücken zwischen der Hochschule und Unternehmen bilden und den Forschungstransfer in der Region Köln erhöhen soll. Zudem wird in Kooperation mit dem Ministerium eine neue Kompetenzplattform eingerichtet, die insbesondere das Ziel hat, Promotionsvorhaben in Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten zu realisieren.

    "Die Fachhochschule Köln wird größer werden" betonte Rektor Metzner. "Um einen Beitrag dazu zu leisten, dem erwarteten deutlich zunehmenden Bewerberandrang auf die Hochschulen in den nächsten Jahren Rechnung zu tragen und die dringend erforderliche Steigerung der Akademikerquote zu erreichen, wird die Fachhochschule Köln die Zahl ihrer Studienplätze für Studienanfängerinnen und -anfänger um 15 Prozent erhöhen." Die Umstrukturierung der Studiengänge im Zuge des Bolognaprozesses ist an der Fachhochschule Köln abgeschlossen. Statt 55 Diplomstudiengängen bietet die FH Köln seit dem laufenden Studienjahr insgesamt 50 Bachelor- und rund 30 Masterstudiengänge an. Das hohe Niveau der Studiengänge belegt nicht zuletzt die Tatsache, dass alle akkreditierten Masterstudiengänge der Hochschule den Absolventinnen und Absolventen den Zugang zu höheren Dienst eröffnen.

    Ein Foto von der Vertragsunterzeichnung und
    die Zielvereinbarung III können abgerufen werden unter:


    Weitere Informationen:

    http://www.presse.fh-koeln.de


    Bilder

    Vertragsunterzeichnung (v.l.): Innovationsminister Dr. Andreas Pinkwart, Rektor Prof. Dr. Joachim Metzner
    Vertragsunterzeichnung (v.l.): Innovationsminister Dr. Andreas Pinkwart, Rektor Prof. Dr. Joachim Me ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Vertragsunterzeichnung (v.l.): Innovationsminister Dr. Andreas Pinkwart, Rektor Prof. Dr. Joachim Metzner


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