Sehr geehrte Damen und Herren,
Krebs-Patienten benötigen nicht nur die bestmögliche medizinische Therapie, sondern auch seelische und soziale Begleitung. Doch der Bedarf an psychosozialer und psychoonkologischer Versorgung und Forschung ist in Deutschland nach wie vor nicht gedeckt. Mit dem Ziel, die psychosozialen Versorgungsstrukturen in der Krebsmedizin zu verbessern und die psychoonkologische Forschung voran zu bringen, hat die Deutsche Krebshilfe hat daher den Förderschwerpunkt "Psychosoziale Onkologie" initiiert. Die Inhalte dieses Programms möchten wir Ihnen im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen am
Dienstag, den 24. April 2007, 11 Uhr,
im Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV,
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind: Professor Dr. Christoph Hürny, Chefarzt des Bürgerspitals St. Gallen und Leiter der Gutachterkommission des Förderschwerpunktprogramms der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, und Karin Uffelmann, ehemalige Krebs-Patientin.
Über Ihre Teilnahme und Berichterstattung würden wir uns sehr freuen! Bitte melden Sie sich an unter Tel. 0228/72990-272 oder per E-Mail: zellissen@krebshilfe.de
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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