Studium Generale der Uni Jena zum Thema "Kosmologie" startet am 18. April
Jena (13.04.07) Der Blick in den Sternenhimmel hat die Menschen seit jeher fasziniert. Heute können wir weiter ins Universum schauen als je zuvor - und auch in seine Vergangenheit blicken. Bilder von Satelliten zeigen uns das Universum, wie es vor 13 Milliarden Jahren aussah, als es noch keine Strukturen hatte.
Für die meisten Menschen ist es unvorstellbar, wie aus einem Nebel aus heißem Gas und Strahlung überhaupt Sterne und Galaxien entstehen konnten. Diese Frage steht am 18. April im Mittelpunkt der Auftakt-Vorlesung im Rahmen des Studium Generale der Friedrich-Schiller-Universität. Um 17.15 Uhr spricht der Direktor des Max-Planck-Instituts für Astrophysik in Garching, Prof. Dr. Simon D. M. White, in der Aula des Universitätshauptgebäudes (Fürstengraben 1) zum Thema "Alles aus Nichts: Wie sich unser Universum organisiert".
Der öffentliche Vortrag ist der Beginn einer Reihe von insgesamt sechs Vorlesungen des Studium Generale im Sommersemester, die sich mit "Kosmologie aus physikalisch-astronomischer und philosophisch-theologischer Perspektive" auseinander setzt. Das Programmheft zum Studium Generale mit ausführlichen Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen liegt im Hauptgebäude der Universität aus und kann unter www.uni-jena.de/Studium_Generale.html eingesehen werden.
http://www.uni-jena.de/Studium_Generale.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Philosophie / Ethik, Physik / Astronomie, Religion
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Deutsch
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