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Ringvorlesung zum 1000-jährigen Bistumsjubiläum.
In diesem Jahr feiert das Bistum Bamberg sein 1000-jähriges Bestehen. Seit der Reform der Diözesangrenzen nach dem Ende des Alten Reiches ist die Welterbestadt sogar Sitz eines Erzbistums. Das Zentrum für Mittelalterstudien (ZEMAS) nimmt das Bistumsjubiläum zum Anlass für die Ringvorlesung "Das Bistum Bamberg in der Welt des Mittelalters", in deren Mittelpunkt die mittelalterlichen Jahrhunderte der Bistumsgeschichte stehen.
In den Vorträgen, die immer montags um 20 Uhr im Hörsaal 1 An der Universität 2 gehalten werden, ordnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Aspekte der Geschichte des Bistums in ihre weiteren Bezüge ein, um neben der Einzigartigkeit auch die Einbindung der Bamberger Entwicklungen in die Welt des Mittelalters deutlich werden zu lassen. Der Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Klaus van Eickels (Mittelalterliche Geschichte), der auch die Ringvorlesung organisiert, beschäftigt sich am 30. April mit "Bistumsgründungen um 1000". Dabei ordnet van Eickels die Gründung des Bistums Bamberg in den Ausbau kirchlicher Strukturen im Osten des Reiches ein.
Die folgenden zehn Vorträge befassen sich unter anderem aus kunsthistorischer und kirchengeschichtlicher Sicht mit dem Bistum Bamberg.
Das vollständige Programm mit aktuellen Terminen finden Sie beigelegt. Es steht auch auf der Homepage des ZEMAS unter
http://www.uni-bamberg.de/wissenschaftl_einrichtungen/zentren/zemas
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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