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09.05.2000 17:26

EU-Forschungskommissar Philippe Busquin in Stuttgart, 5. Juni 2000

Anette Mack Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Steinbeis-Europa-Zentrum

    EINLADUNG zur Veranstaltung:
    EU-Forschungskommissar Philippe Busquin am 5. Juni in Stuttgart

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    23,2 Prozent der Arbeitsplätze in der Region Stuttgart sind in der Forschung angesiedelt. Damit ist die Region absoluter Spitzenreiter in der EU. Auf Platz 2 der EU-Hitliste folgt Karlsruhe mit 21,1 Prozent. Nach Schätzungen des Wirtschaftsministeriums fließen jährlich ca. 200 Millionen Mark aus Brüssel nach Baden-Württemberg. Das Land hat für die Europäische Union ohne Zweifel einen hohen Stellenwert unter den europäischen Regionen, dem die Europäische Kommission einige Beachtung schenkt.

    Am Montag, den 5. Juni kommt EU-Forschungskommissar Philippe Busquin auf Einladung des Stuttgarter Europaabgeordneten Rolf LINKOHR in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Europa-Zentrum in die "High-Tech-Kapitale der EU" (Eurostat), um sich Forschungsprojekte aus der Region zeigen zu lassen und mit Projektträgern über die Förderpraxis der Europäische Kommission zu diskutieren.

    Am Vormittag besucht Busquin die Universität Stuttgart. Über weitere Details informiert Sie die Pressestelle der Universität.

    Am Nachmittag des 5. Juni 2000 ist Kommissar Busquin im Haus der Wirtschaft, Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 19 zu Gast und bereit, mit Ihnen über die positiven und negativen Aspekte europäischer Forschungs-förderung zu sprechen. Sie können ihm auch Anregungen und Vorschläge zu dem in Vorbereitung befindlichen 6. Rahmenprogramm für Forschung und Technologie unterbreiten oder sich von ihm die Perspektiven des Europäischen Forschungsraums erläutern lassen. Neben Kommissar Busquin stehen Ihnen auch das Mitglied des Europäischen Parlaments, Dr. Rolf Linkohr, sowie Min. Dir. Dr. Tschermak von Seysenegg vom Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg Rede und Antwort zu Fragen der europäischen Forschung.

    Was wir Ihnen sonst noch bieten? Unternehmen und Forschungsinstitute können den Projektleitern des Steinbeis-Europa-Zentrums vor oder nach der Veranstaltung ihre Ideen und Entwürfe für künftige EU-Förderprojekte vorstellen - unsere Projektleiter entscheiden, ob die Förderkriterien erfüllt sind und welche Förderchancen bestehen.

    Wir haben kein offizielles Pressegespräch vorgesehen. Statt dessen möchten wir Ihnen anbieten, individuell zu unserer Veranstaltung zu stoßen.

    Um 15 Uhr beginnt im Haus der Wirtschaft, im Foyer zum Vortragssaal, 1. Stock eine Präsentation von EU-geförderten Forschungsprojekten aus der Region Stuttgart.

    Daran schließt sich um 16.30 Uhr eine Diskussion mit Kommissar Busquin über die Forschungspolitik der EU mit Erfahrungsberichten von Projektträgern an.
    In jüngster Zeit ist die Europäische Kommission mit ihrer Praxis der Projektabwicklung in die Kritik geraten. Da Betroffene anwesend sein werden, verspricht die Diskussionsrunde interessant zu werden.

    Die Diskussion wird simultan übersetzt. Ansonsten wird Herr Busquin von einem Dolmetscher begleitet, der vom Deutschen ins Französische und umgekehrt übersetzt. Fragen können auch auf Englisch gestellt werden.

    Aktuelle Informationen über die Veranstaltung können Sie unter http://www.Linkohr.de bzw. http://www.steinbeis-europa.de abrufen.
    Ansonsten erreichen Sie den Pressereferenten von Rolf Linkohr, Uwe Roth, jederzeit unter der Mobil-Nummer 0171.8313453.

    Mit freundlichem Gruß

    Uwe Roth, Europublic GbR / Kontakt: (+49) 0171.8313453

    und Anette Mack M.A.
    Public relations Steinbeis-Europa-Zentrum
    mack@steinbeis-europa.de


    Weitere Informationen:

    http://linkohr.de
    http://steinbeis-europa.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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