Mit 120.000 Bänden, ebenso vielen Sonderdrucken sowie einer Mikrofilm- und einer Mikrofiche-Sammlung verfügt das Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg nach eigenen Angaben über die "viertgrößte medizingeschichtliche Forschungsbibliothek" Europas. Die Bestände werden vor allem von den Institutsmitarbeitern sowie von Habilitanden und Doktoranden genutzt, ziehen aber offenbar zunehmend auch das Interesse von auswärtigen Benutzern auf sich: Deren Zahl stieg im Jahr 1999 erstmals über die 2.000er-Grenze, nämlich auf genau 2.089. Vor allem Amerikaner nutzten die Bibliothek, gefolgt von Italienern, Tschechen, Polen und Japanern.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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