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23.04.2007 11:47

Heidelberger Hochschulreden - Dr. Hubert Burda - "media in transition"

Dr. Esther Graf Pressereferat
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

    Die rasante Veränderung der Medienlandschaft und ihre Auswirkung auf unsere Kommunikation in einer globalisierten Welt stehen im Mittelpunkt des Vortrags von Hubert Burda. Der Verleger weiß, wovon er spricht. Seine Holding gibt 252 Magazine, Zeitschriften und Zeitungen in 19 Ländern heraus (davon 68 in Deutschland) und unterhält etwa 120 Radio- und Internetbeteiligungen. Einer seiner wichtigsten Erfolge auf dem Sektor der deutschen Printmedien war die Gründung des Nachrichtenmagazins Focus im Jahre 1993. Der promovierte Kunsthistoriker Burda zeichnet sich aber nicht nur durch seine verlegerischen Fähigkeiten aus. Er zählt zu den wichtigsten Kunst- und Literaturförderern Deutschlands und engagiert sich für jüdische Belange. Er unterstützte finanziell die CD-ROM Produktion von Steven Spielbergs Shoah-Foundation und die Errichtung des jüdischen Gemeindezentrums in München. Für sein Engagement wurde er 2006 mit dem Leo-Baeck-Preis ausgezeichnet.

    Dr. Hubert Burda
    (Verleger und Vorsitzender des Vorstands der Hubert Burda Media)

    "media in transition"

    Mittwoch, 25.04.2007, 18:15 Uhr
    Aula der Alten Universität
    Grabengasse 1, 69117 Heidelberg

    Der Vortrag findet im Rahmen der Heidelberger Hochschulreden statt.
    Eine Vortragsreihe der Hochschule für Jüdische Studien an der Ruprecht-Karls-Universität.



    Die staatlich anerkannte Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) bietet ab dem Wintersemester 2007/08 einen Bachelor-Studiengang "Gemiendearbeit" und einen Bachelor-Studiengang "Jüdische Studien".

    Die HfJS bietet als einzige Hochschule in Deutschland einen Studiengang Staatsexamen für Jüdische Religion und bildet in Kooperation mit rabbinischen Institutionen Rabbiner/innen verschiedener Denominationen aus. Die HfJS wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland getragen und von ihm (aus Bundesmitteln) und der Kultusministerkonferenz finanziert. Nirgendwo sonst in Europa können Juden und Nichtjuden Jüdische Studien in vergleichbarer Breite studieren. Das einmalige Fächerangebot umfasst: Bibel und jüdische Bibelauslegung; Talmud, Codces und rabbinsiche Literatur; Geschichte des jüdischen Volkes; Hebräische Sprachwissenschaft; Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte; Hebräische und jüdische Literatur; Jüdische Kunst; Praktische Religionslehre; Jüdische Religionspädagogik und -didaktik.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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