Beginn enger Zusammenarbeit des Heidelberg Center for American Studies (HCA) und der American Academy in Berlin
Am Mittwoch, dem 25. April 2007 um 12.00 Uhr, wird die American Academy in Berlin in Kooperation mit dem Heidelberg Center for American Studies (HCA) ihre neue Programmreihe, das Baden-Württemberg-Seminar, im Neuen Schloss in Stuttgart, eröffnen. Den Festvortrag wird Richard C. Holbrooke, Stellvertretender Vorsitzender von Perseus Consulting und Kuratoriumsvorsitzender der American Academy in Berlin, halten.
Holbrooke, ehemaliger U.S.-Botschafter in Deutschland und ehemaliger U.S.-Botschafter bei den Vereinten Nationen, spricht zum Thema "The World Crisis: An American Perspective". Zu dem Eröffnungsvortrag lädt der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Günther H. Oettinger, ein. Berthold Leibinger, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Trumpf GmbH + Co. KG und Förderer der American Academy in Berlin, wird die Veranstaltung mit einleitenden Worten eröffnen.
Die American Academy ist eine privat finanzierte, gemeinnützige und politisch unabhängige Forschungseinrichtung. Auf der Grundlage von Forschungsstipendien für ausgewählte Fellows verfolgt die American Academy in Berlin das Ziel, die intellektuellen und professionellen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland in Wissenschaft, Kunst, Politik und Gesellschaft zu stärken. Beginnend im Frühjahr 2007 wird die American Academy in Berlin einige ihrer Fellows und Gäste an ausgesuchte Institutionen in Baden-Württemberg vermitteln, um die Präsentation aktueller Forschungs- und Arbeitsprojekte zu ermöglichen sowie relevante Themen des transatlantischen Diskurses zu diskutieren. In Koordination mit dem Heidelberg Center for American Studies (HCA), aber auch gestützt durch ihr schon bestehendes Netzwerk lokaler Partnerinstitutionen, werden künftig vielfältige Veranstaltungen der American Academy im Bundesland Baden-Württemberg stattfinden.
Das Heidelberg Center for American Studies (HCA)
Das Heidelberg Center for American Studies (HCA) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Es erfüllt drei Funktionen: Als Forum für öffentliche Debatten veranstaltet es Vortragsreihen mit internationalen Gastwissenschaftlern. Als Forschungsinstitut betreut und koordiniert das HCA interdisziplinäre Forschungsprojekte. Als Lehrinstitut bietet das HCA den einjährigen englischsprachigen Aufbaustudiengang "Master of Arts in American Studies" sowie das dreijährige Promotionsprogramm "Ph.D. in American Studies" an. Weitere Informationen über das HCA finden Sie im Internet: http://www.hca.uni-hd.de .
Die American Academy in Berlin
Die American Academy in Berlin wurde im September 1994 gegründet und 1998 eröffnet. Ziel der American Academy ist es, die traditionell engen deutsch-amerikanischen Beziehungen weiter zu stärken. Zu den Gründern der überparteilichen und rein privat finanzierten Institution gehören herausragende amerikanische und deutsche Persönlichkeiten, u.a. Richard Holbrooke, Henry Kissinger, Richard von Weizsäcker, Fritz Stern und Kurt Viermetz. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.americanacademy.de .
Rückfragen bitte an:
Heidelberg Center for American Studies (HCA)
Daniel Sommer
Tel. 06221 543875
Mobil 0171 2131118
dsommer@hca.uni-heidelberg.de
American Academy in Berlin:
Tel. 030 80483404, Fax 80483222
press@americanacademy.de
Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542311, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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