Forscher aus dem Rheinland umgehen doppelte Befruchtung bei Blütenpflanzen und bestätigen damit eine 100 Jahre alte Hypothese des Botanikers Eduard Strasburger
Blütenpflanzen haben einen komplizierten Befruchtungsmechanismus: die doppelte Befruchtung. Hierbei entstehen ein Embryo und ein Nährgewebe, das Endosperm. Forscher des Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung Köln und ihre Kollegen von den Universitäten Köln, Bonn und Oslo haben nun herausgefunden, dass die doppelte Befruchtung bei sich sexuell vermehrenden Blütenpflanzen umgangen werden kann. Tatsächlich reicht eine einfache Befruchtung aus, um einen lebensfähigen Embryo zu bilden, der sich dann zu einer fruchtbaren Pflanze weiterentwickelt (Nature Online-Veröffentlichung 29. April 2007).
Dieser nach einfacher Befruchtung erzeugte Same (Embryo hellrot, Nährgewebe dunkelrot) von der Acker ...
Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung, Arp Schnittger
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
Dieser nach einfacher Befruchtung erzeugte Same (Embryo hellrot, Nährgewebe dunkelrot) von der Acker ...
Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung, Arp Schnittger
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