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03.05.2007 15:21

"Niedersachsen ohne Luftfahrtindustrie nicht vorstellbar"

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Minister Stratmann besucht Airbus Varel

    VAREL. Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, hat am (heutigen) Donnerstag bei einem Besuch des Airbus-Werks in Varel die Bedeutung Niedersachsens als wichtigen Standort der Luftfahrtindustrie unterstrichen. Dabei stellte Stratmann vor allem die guten Beziehungen zwischen dem Werk Varel und den niedersächsischen Hochschulen als vorbildlich heraus.

    "Niedersachsen ohne eine starke Luftfahrtindustrie kann und will ich mir nicht vorstellen", sagte Stratmann. "Die niedersächsischen Hochschulen ohne ihre traditionell guten Beziehungen zur Luftfahrtindustrie sind ebenfalls nicht denkbar. Deshalb ist der Erhalt der Airbuswerke in Norddeutschland auch für Forschung und Ausbildung in Niedersachsen von hoher Bedeutung." Die enge Zusammenarbeit mit den Hochschulen habe sich für beide Seiten bewährt.

    Wissenschaftsminister Stratmann richtete einen Appell an Konzernleitung und Arbeitnehmervertreter für den Erhalt des Airbus-Standortes Varel: "Wir müssen gemeinsam verhindern, dass hoch qualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplätze verloren gehen. Wir müssen erreichen, dass alle Standorte von der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung profitieren," so Stratmann. Das Werk Varel sei wegen seiner hohen Kompetenz auch bei neuen Fertigungstechniken wichtig.

    Varel gehört wie Laupheim zu den Werken, von denen sich Airbus nach dem Sanierungsplan "Power 8" trennen will.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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