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15.05.2007 16:25

XII. kuwi.symposium: ein Blick auf die Märkte von morgen

Thoralf Dietz Referat für Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen
Universität Passau

    Die Republik Südafrika im Blick: "Future Markets" ist Thema der dreitägigen Großveranstaltung
    Die Zukunftsmärkte der Weltwirtschaft stehen im Mittelpunkt des XII. kuwi.symposiums an der Universität Passau. Drei Tage lang wird sich vom 15. bis zum 17. Juni in der Dreiflüssestadt alles um interessante Wachstumsbranchen drehen. Partnerland des Symposiums ist die Republik Südafrika als spannender Zukunftsmarkt. Der kommende Gastgeber der Fußball-WM wird in den Vorträgen und Foren eine zentrale Rolle spielen. Als Ehrengast präsentiert der südafrikanische Botschafter, S. E. Moses Mabokela Chikane, sein Land beim Symposium. Außerdem kommen unter anderem Professor Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, und Wolfgang Stadler, Leiter des BMW-Werkes Dingolfing, nach Passau.

    Bereits zum 12. Mal veranstaltet das kuwi netzwerk international e. V. das kuwi.symposium an der Universität Passau. In den vergangenen Jahren sprachen bereits zahlreiche renommierte Referenten bei den Symposien des Studenten- und Alumnivereins. Auch dieses Jahr werden ausgewiesene Experten in Vorträgen und Foren ihr Wissen an die Teilnehmer weitergeben. Sie konzentrieren sich dabei auf die Zukunftsmärkte Mobilität, Energie, Entwicklungshilfe und Marketing ? stets mit dem Fokus auf das Partnerland Südafrika.
    Unter der Schirmherrschaft des bayerischen Staatsministers für Wirtschaft, Erwin Huber, werden folgende Referenten ans Rednerpult treten: Professor Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, analysiert die wirtschaftliche Entwicklung im südlichen Afrika. Über seine Erfahrungen als ehemaliger Präsident von BMW Südafrika und Berater des südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki berichtet Wolfgang Stadler, Leiter des BMW-Werkes Dingolfing. Auch der Referent Martin Böll ist ein profunder Kenner Südafrikas, da der sechs Jahre lang als Korrespondent der Bundesagentur für Außenwirtschaft in Johannesburg arbeitete.
    In einen Expertendialog treten Dr. Walter Hell, Leiter des Instituts für Mobilitätsforschung in Berlin, und Stefan Fallet vom weltweit tätigen Logistikdienstleister DHL in einem Fachforum über die Zukunft der Mobilität. Über einen echten Zukunftsmarkt spricht auch Thomas Kaspar, Community Director Portal Download CHIP.eu, in einem Vortrag über künftige Formen des Online-Publishing.
    Höhepunkt des zweiten Symposiumstages ist eine hochkarätige Podiumsdiskussion, die PNP-Chefredakteur Hans Schregelmann moderiert. Mit dem Diskussionsthema "Südafrika - quo vadis?" schließt sich inhaltlich der Kreis der vorangegangenen Vorträge und Foren.

    Ein buntes Rahmenprogramm sorgt für Abwechslung vor und zwischen den Vorträgen. Es beginnt am Freitagabend, 15. Juni, mit einem Kabarettabend mit Martin Großmann im Scharfrichterhaus. Eine Innregatta und ein südafrikanisches Barbecue am Samstag, 16. Juni, gehören ebenso zum Programm. Eine unverwechselbare Atmosphäre wird die Teilnehmer bei der Feier am Samstagabend im Fürstenbau (Passau-Hacklberg) in ihren Bann ziehen. Auch hier prägt das Partnerland Südafrika die Musik, das Essen und das Flair der Feier.

    Das BMW-Werk in Dingolfing unterstützt das XII. kuwi.symposium als Hauptsponsor. Auch die Site foundation aus Bonn trägt zum Erfolg der Veranstaltung bei: Sie stiftet die Preisgelder für den Designwettbewerb, der für das offizielle Plakat des kuwi.symposiums ausgeschrieben wurde.

    Nähere Informationen zum Symposium sind der Internetseite www.kuwi-symposium.de zu entnehmen.

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    Hinweis an die Redaktionen: Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an Eva Schindler, Tel. 0177/401 44 92, E-Mail: referentin@kuwi.de, oder an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851/509-1430, E-Mail: pressestelle@uni-passau.de.


    Weitere Informationen:

    http://www.kuwi-symposium.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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