idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.05.2007 08:34

Feierliche Einweihung des neuen Instituts für Physik

Constanze Steinke Steinke + Hauptmann, PR- und Medienagentur GmbH
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Naturwissenschaftlicher Campus auf Wachstumskurs

    Seit wenigen Monaten lernen, lehren und forschen Physiker und Studierende gemeinsam unter hervorragenden Arbeits- und Forschungsbedingungen im Neubau des Instituts für Physik auf dem Naturwissenschaftlichen Campus der Universität Greifswald. Am Freitag, den 1. Juni 2007, findet zu Ehren der Fertigstellung die offizielle Übergabe mit einem wissenschaftlichen Kolloquium in den Räumen des Neubaus statt (siehe Programm). Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, an einer Führung durch die Räumlichkeiten teilzunehmen und die verschiedenen Arbeitsgebiete kennen zulernen. Abgerundet wird die Veranstaltung mit einer Institutsfeier, die durch die Fachschaft Physik organisiert wird.

    Die Vertreter der Medien sind zu diesem feierlichen Anlass recht herzlich eingeladen.

    Der rund 15. Mio. Euro teure Neubau zeichnet sich durch eine funktionale Konstruktion aus. Auf einem Grundstück von etwa 6.500 qm verfügt das dreigeschossige Institutsgebäude über fast 3.000 qm Nutzfläche. Neben einem hängenden Hörsaal und zahlreichen Büro- und Seminarräumen bietet das Institut Platz für die physikalischen Labore und Praktika. Die Forschungslaboratorien entsprechen modernsten Anforderungen. Sie sind teilweise elektromagnetisch abgeschirmt und mit einer speziellen Belüftungsanlage ausgestattet.

    Für etwa 50 Nachwuchswissenschaftler und Mitarbeiter sowie 300 Studierende bietet das Institut für Physik ein optimales Forschungs- und Ausbildungsumfeld. Es reiht sich damit in die zeitgemäßen Lehr- und Forschungsstätten auf dem Naturwissenschaftlichen Campus ein. Durch die unmittelbare Nachbarschaft zu den Neubauten des Instituts Biochemie, des Universitätsklinikums, des Leibniz-Instituts für Niedertemperatur-Plasmaphysik e.V. und des BioTechnikums sind ideale Vorraussetzungen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und effektive Nutzung der vorhandenen Ressourcen gegeben.

    Am Sonnabend, dem 2. Juni 2007, wird der Neubau im Rahmen eines Tages der offenen Tür der Öffentlichkeit vorgestellt (Pressemitteilung folgt gesondert).


    PROGRAMM ZUR NEUBAUFEIER DES INSTITUTS FÜR PHYSIK

    Veranstaltungsort: Institut für Physik, Felix-Hausdorff-Straße 6, Greifswald

    Freitag, 1. Juni 2007

    WISSENSCHAFTLICHES KOLLOQUIUM

    09.00 Uhr - 13.00 Uhr

    09.00 Uhr
    "Wärmekonvektion"
    Prof. Dr. Siegfried Großmann, Philipps-Universität Marburg

    10.00 Uhr
    "Atmosphärendruck-Plasmajets"
    Prof. Dr. Jürgen Engemann, Forschungszentrum für Mikrostrukturtechnik Wuppertal

    Pause

    12.00 Uhr
    "Physik heißer Plasmen: Perspektiven und aktuelle Probleme"
    Prof. Dr. Karl-Heinz Spatschek, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

    OFFIZIELLE ÜBERGABE

    13.30 Uhr - 14.30 Uhr

    Grußworte
    Dr. Otto Ebnet, Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung M-V
    Henry Tesch, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V
    Prof. Dr. Rainer Westermann, Rektor der Universität Greifswald
    Prof. Dr. Lutz Schweikhard, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Physik, Uni Greifswald
    Dr. Arthur König, Oberbürgermeister der Universitäts- und Hansestadt Greifswald

    FÜHRUNG DURCH DAS INSTITUT UND DIE VERSCHIEDENEN ARBEITSGEBIETE

    14.30 Uhr - 15.30 Uhr

    Anschließend Institutsfeier

    Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
    Geschäftsführender Direktor des Instituts für Physik
    Prof. Dr. Lutz Schweikhard
    Felix-Hausdorff-Straße 6, 17489 Greifswald
    T +49 3834 86-47 00
    F +49 3834 86-47 01
    E info@physik.uni-greifswald.de
    http://www.physik.uni-greifswald.de
    http://www.uni-greifswald.de


    Bilder

    Der Hörsaal des neuen Instituts ist frei hängend in die Halle eingestellt und kann komplett umschritten werden.
    Der Hörsaal des neuen Instituts ist frei hängend in die Halle eingestellt und kann komplett umschrit ...
    Foto: Thomas Meyer, Uni Greifswald
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Elektrotechnik, Energie, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Der Hörsaal des neuen Instituts ist frei hängend in die Halle eingestellt und kann komplett umschritten werden.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).