Naturwissenschaftlicher Campus auf Wachstumskurs
Seit wenigen Monaten lernen, lehren und forschen Physiker und Studierende gemeinsam unter hervorragenden Arbeits- und Forschungsbedingungen im Neubau des Instituts für Physik auf dem Naturwissenschaftlichen Campus der Universität Greifswald. Am Freitag, den 1. Juni 2007, findet zu Ehren der Fertigstellung die offizielle Übergabe mit einem wissenschaftlichen Kolloquium in den Räumen des Neubaus statt (siehe Programm). Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, an einer Führung durch die Räumlichkeiten teilzunehmen und die verschiedenen Arbeitsgebiete kennen zulernen. Abgerundet wird die Veranstaltung mit einer Institutsfeier, die durch die Fachschaft Physik organisiert wird.
Die Vertreter der Medien sind zu diesem feierlichen Anlass recht herzlich eingeladen.
Der rund 15. Mio. Euro teure Neubau zeichnet sich durch eine funktionale Konstruktion aus. Auf einem Grundstück von etwa 6.500 qm verfügt das dreigeschossige Institutsgebäude über fast 3.000 qm Nutzfläche. Neben einem hängenden Hörsaal und zahlreichen Büro- und Seminarräumen bietet das Institut Platz für die physikalischen Labore und Praktika. Die Forschungslaboratorien entsprechen modernsten Anforderungen. Sie sind teilweise elektromagnetisch abgeschirmt und mit einer speziellen Belüftungsanlage ausgestattet.
Für etwa 50 Nachwuchswissenschaftler und Mitarbeiter sowie 300 Studierende bietet das Institut für Physik ein optimales Forschungs- und Ausbildungsumfeld. Es reiht sich damit in die zeitgemäßen Lehr- und Forschungsstätten auf dem Naturwissenschaftlichen Campus ein. Durch die unmittelbare Nachbarschaft zu den Neubauten des Instituts Biochemie, des Universitätsklinikums, des Leibniz-Instituts für Niedertemperatur-Plasmaphysik e.V. und des BioTechnikums sind ideale Vorraussetzungen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und effektive Nutzung der vorhandenen Ressourcen gegeben.
Am Sonnabend, dem 2. Juni 2007, wird der Neubau im Rahmen eines Tages der offenen Tür der Öffentlichkeit vorgestellt (Pressemitteilung folgt gesondert).
PROGRAMM ZUR NEUBAUFEIER DES INSTITUTS FÜR PHYSIK
Veranstaltungsort: Institut für Physik, Felix-Hausdorff-Straße 6, Greifswald
Freitag, 1. Juni 2007
WISSENSCHAFTLICHES KOLLOQUIUM
09.00 Uhr - 13.00 Uhr
09.00 Uhr
"Wärmekonvektion"
Prof. Dr. Siegfried Großmann, Philipps-Universität Marburg
10.00 Uhr
"Atmosphärendruck-Plasmajets"
Prof. Dr. Jürgen Engemann, Forschungszentrum für Mikrostrukturtechnik Wuppertal
Pause
12.00 Uhr
"Physik heißer Plasmen: Perspektiven und aktuelle Probleme"
Prof. Dr. Karl-Heinz Spatschek, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
OFFIZIELLE ÜBERGABE
13.30 Uhr - 14.30 Uhr
Grußworte
Dr. Otto Ebnet, Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung M-V
Henry Tesch, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V
Prof. Dr. Rainer Westermann, Rektor der Universität Greifswald
Prof. Dr. Lutz Schweikhard, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Physik, Uni Greifswald
Dr. Arthur König, Oberbürgermeister der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
FÜHRUNG DURCH DAS INSTITUT UND DIE VERSCHIEDENEN ARBEITSGEBIETE
14.30 Uhr - 15.30 Uhr
Anschließend Institutsfeier
Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.
Ansprechpartner an der Universität Greifswald
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Geschäftsführender Direktor des Instituts für Physik
Prof. Dr. Lutz Schweikhard
Felix-Hausdorff-Straße 6, 17489 Greifswald
T +49 3834 86-47 00
F +49 3834 86-47 01
E info@physik.uni-greifswald.de
http://www.physik.uni-greifswald.de
http://www.uni-greifswald.de
Der Hörsaal des neuen Instituts ist frei hängend in die Halle eingestellt und kann komplett umschrit ...
Foto: Thomas Meyer, Uni Greifswald
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Elektrotechnik, Energie, Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Der Hörsaal des neuen Instituts ist frei hängend in die Halle eingestellt und kann komplett umschrit ...
Foto: Thomas Meyer, Uni Greifswald
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