Vom 4. bis 8. Juni 2007: Kinderbildungs- und Ferienprogramm für 20 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren von Angehörigen der Universität Hohenheim
Ort: Bauernschule, Egilolfstraße 48-52, Stuttgart
Familiengerechte Hochschule in der Praxis: Während die Eltern an der Universität Hohenheim studieren oder forschen, bilden sich auch deren Kinder weiter. Das Thema der dritten Campus-Pfingstferien an der Universität Hohenheim heißt: Gut Holz! Die Kinder lernen die Bäume im Botanischen Garten kennen, bauen Spielzeuge aus Holz und schöpfen Papier. Wenn über Pfingsten die Schulen und Kindergärten schließen, müssen die Kinder nicht aufbewahrt werden, sondern entdecken spielerisch Natur und Wissenschaft.
Was kann ich aus Holz bauen: ein Schiff, ein Haus oder eine Brücke? Die Betreuer bringen Ideen und Material mit. Was genau daraus entsteht, entscheiden die Kinder selber. "Die Kinder sollen lernen, Fragen zu stellen und durch Ausprobieren entdecken, was man alles aus Holz machen kann. Denn unser Ziel lautet Kinderbildung, nicht Kinderaufbewahrung", so Prof. Dr. Christiane Bode, Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hohenheim.
Jeden Tag der Campus-Pfingstferien gibt es ein neues Programm rund um das Holz. Bereits zum dritten Mal finden die Hohenheimer Pfingst-Campusferien statt: eine Woche werden die Kinder halbtags oder ganztags betreut, während ihre Eltern lernen und forschen. So ist die Hohenheimer Universität eine familiengerechte Hochschule, an der Eltern und ihre Kinder auch gleichzeitig Theorien über die Welt entwickeln.
Kontaktadresse:
Dipl. oec. Rotraud Konca, Universität Hohenheim, Gleichstellungsbüro
Tel. 0711 459-23478, E-Mail: konca@uni-hohenheim.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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