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25.05.2007 14:24

Erfolg für niedersächsische Bauanträge/ Forschungsbauten für 19 Millionen Euro

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Wissenschaftsrat

    OLDENBURG. Die neue gemeinsame Bund-Länder-Förderung von Forschungsneubauten verläuft für Niedersachsen überaus erfolgreich. Von insgesamt 19 Anträgen aus den Bundesländern wurde nur sechs eine "herausragende wissenschaftliche Qualität und nationale Bedeutung" bescheinigt. Zwei dieser Vorhaben stammen aus Niedersachsen.

    "Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zeigen, dass wir in der niedersächsischen Forschungspolitik auf dem richtigen Weg sind. Mit diesem positiven Votum honoriert das höchste wissenschaftliche Beratungsgremium in Deutschland, dass wir gezielt in Zukunftstechnologien investiert haben."

    Der Wissenschaftsrat hat am (heutigen) Freitag in Oldenburg empfohlen, die Erweiterung des Forschungslabors für Infektionsmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover mit 6,2 Millionen Euro zu fördern. In dem neuen Labor soll beispielsweise an Erregern geforscht werden, die für Erkrankungen wie Geflügelpest, Schweinepest und Rindertuberkolose beteiligt sind.

    An der Leibniz Universität Hannover soll der Neubau eines Laboratoriums für Nano- und Quantenengineering (LNQE) mit 12,8 Millionen Euro gefördert werden. 25 Forschergruppen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sollen in Hannover in den Kernbereichen Nanoelektronik, Nanomaterialien, Quanten-Bio-Nanoengineering und Mechanik/Magnetik arbeiten. Der Wissenschaftsrat hat die nationale und internationale Bedeutung dieser Forschungsdisziplinen hervorgehoben und zur Förderung empfohlen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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