idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.11.1997 00:00

Transformation in Südosteuropa

Barbara Eckardt Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Migration und Transformation in Südosteuropa

    Internationales Expertentreffen an der Universität Potsdam

    Mit der Migration sowie der wirtschaftlichen und sozialen Transformation in Südostosteuropa nach 1990 beschäftigen sich vom 21. bis zum 23. November 40 Wissenschaftler aus fünf Ländern bei einer Tagung an der Universität Potsdam. Neben einer Bilanz der vergangenen sieben Jahre sollen auch Modelle dikutiert werden, durch die der wirtschaftliche Niedergang in der Region aufgehalten werden kann. Im Mittelpunkt der Veranstaltung soll die Entwicklung in Rumänien nach dem Zusammenbruch des Ceausescu-Regimes stehen. "An diesem Beispiel lassen sich viele Facetten der Situation in Südosteuropa darstellen", so Prof. Dr. Wilfried Heller, Tagungsleiter und Professor für Sozial- und Kulturgeographie an der Uni Potsdam. Seit den achtziger Jahren haben rund eine Million Menschen Rumänien verlassen. Wirtschaftliches Wachstum verzeichnen neben der Hauptstadt Bukarest lediglich wenige Städte im Westen des Landes. An dem Workshop nehmen neben Soziologen und Geographen auch Politikwissenschaftler und Historiker teil. Die Wissenschaftler kommen aus Deutschland, Österreich, England, Frankreich und Rumänien. Das Expertentreffen findet im Uni-Komplex Am Neuen Palais, Haus 9, Kleiner Senatssaal statt.

    Hinweis an die Redaktionen: Für weitere Informationen steht Ihnen Prof.Dr. Wilfried Heller telefonisch unter 0331/977-2284 zur Verfügung.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Es wurden keine Arten angegeben
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).