idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.06.2007 10:14

Unser Universum wächst und wächst?

Axel Burchardt Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Studium Generale der Universität Jena beschäftigt sich am 6. Juni mit Edwin Hubble und "seinem" Teleskop

    Jena (01.06.07) Das Universum wächst beständig. Seit dem Urknall dehnt es sich aus - weiß man heute. Doch diese Erkenntnis ist nicht einmal 100 Jahre alt. Sie wird allgemein Edwin Hubble zugeschrieben - obwohl es "Vordenker" gab. Noch in den 1960er Jahren wurde diese Expansion in Frage gestellt, vor allem weil die Rotverschiebungen im Spektrum der Galaxien als Effekt der Raumausdehnung angezweifelt wurden.

    Über "Die Expansion des Universums von Hubble bis zum Hubble Space Telescope" spricht der Baseler Astronom Prof. Dr. Gustav Andreas Tammann am 6. Juni. Der öffentliche Vortrag beginnt um 17.15 Uhr in der Aula des Jenaer Uni-Hauptgebäudes (Fürstengraben 1). Tammanns Vortrag ist Teil des Studium Generale der Universität Jena.

    Der Baseler Wissenschaftler wird neben den Abbremsungen und den Beschleunigungen der Expansion auch über das Hubble-Weltraumteleskop reden, durch das viele Entdeckungen erst möglich geworden sind. So ist durch "Hubble" vor kurzem einer der bislang stärksten Beweise für die Existenz der mysteriösen "Dunklen Materie" im All erbracht worden.

    Mit Prof. Tammann ist ein weltweit renommierter Wissenschaftler an der Jenaer Universität zu Gast, dessen jahrzehntelangen Forschungen viele Erkenntnisse über die Größe und das Alter des beobachtbaren Universums zu verdanken sind.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).