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04.06.2007 14:50

Karriereförderung für Wissenschaftlerinnen mit "plan m"

Eberhard Scholz Pressestelle
Universität Bremen

    Auftaktveranstaltung zum zweiten Mentoring-Programm am 6. Juni 2007

    Die Universität Bremen feiert am 6. Juni 2007 den Auftakt von "plan m Mentoring für Sozial- und Geisteswissenschaftlerinnen" mit dem Berufziel Professorin. Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt für Natur- und Technikwissenschaftlerinnen geht das Nachwuchsförderprogramm in die zweite Runde. Neu dabei ist das Modul des "Internationalen Networkings", indem die Mentees ihre Kontakte zu Professorinnen und Professoren der internationalen "scienfic community" ausbauen. Eine mehrwöchige Lehrtätigkeit vor Ort bietet das Sprungbrett für einen längerfristigen Forschungsaufenthalt. Ziel von plan m ist die individuelle Laufbahnberatung und Professionalisierung im Karrieremanagement. In Mentoring-Tandems und in begleitenden Seminaren erlangen die Nachwuchskräfte Wissen über Strukturen, Karrierestrategien und Spielregeln der Wissenschaftskultur und werden auf Führungsaufgaben vorbereitet.

    Die Auftaktveranstaltung findet am 6. Juni 2007 von 16-18 Uhr im Verwaltungsgebäude der Universität, Raum 2060 statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Als besonderer Gast liest Miloš Vec aus dem "Campus Knigge", der eine amüsante und kritische Sichtweise auf die Wissenschaftskultur verspricht.

    Die Universität Bremen steht mit einem Professorinnenanteil von 20% bundesweit an der Spitze im gleichstellungspolitischen Ranking. Zufrieden stellend sind die sinkenden Frauenanteile vom Studienabschluss bis hin zur Professur noch nicht. Um das Leitziel "Geschlechtergerechtigkeit" an der Universität umzusetzen, wurde u.a. die Arbeitsstelle Chancengleichheit vom Kanzler mit der Durchführung des Nachwuchsförderprogramms plan m beauftragt.

    Weitere Informationen:

    Universität Bremen
    Arbeitsstelle Chancengleichheit
    Projektkoordinatorin Susanne Abeld
    Tel.: 0421 218 7130
    E-Mail: chanceng4@uni-bremen.de
    www.chancengleichheit.uni-bremen.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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