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25.05.2000 16:43

Agrarwissenschaftliches Studium als Thema der Hohenheimer Osteuropawochen

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    Das Osteuropazentrum der Universität Hohenheim hat die diesjährigen Osteuropawochen unter das Rahmenthema "Agrarwissenschaftliches Studium in Deutschland und den mittel-und osteuropäischen Ländern" gestellt. Sie finden vom
    Montag, 5. Juni bis zum
    Freitag, 9. Juni 2000
    im Euroforum der
    Universität Hohenheim,
    Kirchnerstr. 3
    statt. 48 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 33 Forschungseinrichtun-gen in 19 Ländern Mittel- und Osteuropas nehmen an diesem anspruchsvollen Programm teil. Durch intensiven Meinungs- und Informationsaustausch sollen sie in den Stand gesetzt werden, das international vorhandene Knowhow unter Berücksichtigung der Rahmenbedin-gungen ihrer Länder zu vermitteln und nutzen.
    Die Osteuropawochen werden am Montag, 5. Juni 2000 um 9:00 Uhr vom Präsidenten der Universität Hohenheim Prof. Dr. Klaus Macharzina eröffnet.
    Aus deutscher Sicht wird dann über die Erwartung des Staates und der Wirtschaft an die Hochschulabsolventen im Agrarbereich und über die Reformnotwendigkeit und die Umsetzung der Reform der agrarwissenschaftlichen Studiengänge in Deutschland gesprochen. Danach wird über Chancen und Risiken des agrarwissenschaftlichen Bachelor- und Master-Studiengangs diskutiert.
    Am Dienstag (6. Juni) werden vormittags Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Ungarn, Polen, Rümänien und Russland ihre Erfahrungen referieren. Am Nachmittag werden die Ausbildungsnotwendigkeiten aus Sicht internationaler Projektträger skizziert,bevor die Teilnehmer zentrale Lehr- und Forschungseinrichtungen der Universität Hohenheim besichtigen.
    Der Mittwoch steht im Zeichen von Weiterbildung, Praktikantenprogrammen, Projektkompetenz und politisch-/ kultureller Weiterbildung.
    Der Donnerstag ist für einen Besuch der EXPO 2000 in Hannover vorgesehen.
    Daran schließen sich Exkursionen zu einem norddeutschen Saatzuchtunternehmen an.
    Im Anschluss an das Hohenheimer Programm wird am Samstag (10. Juni) für die Teilnehmer aus Kroatien, Bosnien und Herzegowina; Jugoslawien, Mazedonien, dem Kosowo, Albanien und Rumänien noch über das Sonderprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes "Akademischer Neuaufbau Südosteuropa" berichtet und diskutiert.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Universität Hohenheim
    Osteuropazentrum
    Jochem Gieraths
    70593 Stuttgart
    Telefon 0711/459-3972
    Telefax 0711/459-3868
    e-mail: osteurop@uni-hohenheim.de
    Hinweis für die Redaktionen: Das Osteuropazentrum hält für Sie das detaillierte Programm bereit. Es vermittelt auch gerne Gesprächspartner sowohl aus dem Kreis der Gastgeber als auch aus dem Kreis der Gäste. Bitte melden Sie Ihre Wünsche vor Beginn der Osteuropawochen an, da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Osteuropazentrums während der Veranstaltungswochen selten an ihren Telefonen zu finden sein werden.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Tier / Land / Forst
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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