Neues Zahnrad in der inneren Uhr
Eine Reise über mehrere Zeitzonen lässt die innere Uhr verrückt spielen. Sie kann sich dann nicht schnell genug auf die verschobenen Tage einstellen. Dabei gibt es sogar zwei Mechanismen, die die Bio-Uhr mit dem Tagesrhythmus synchronisieren. Das hat ein internationales Team von Forschern um den Wissenschaftler Gregor Eichele vom Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen herausgefunden. Einen Regelkreis haben Bio-Chronologen bereits vor Jahren entdeckt. Dieser klassische Mechanismus beruht darauf, wie bestimmte Gene in Proteine umgesetzt werden. In dem neuen Mechanismus arbeiten ausschließlich Proteine zusammen. Das Forscherteam hat jetzt festgestellt, dass ein spezielles Protein die innere zirkadische Uhr von Säugetieren entscheidend mitsteuert und zusätzlich regelt. (NEURON, 7. Juni 2007)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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