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26.05.2000 15:14

Colloquium: Österreichische Literatur nach 1945 Teil 2: Die sechziger und siebziger Jahre

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Internationales Colloquium

    Österreichische Literatur nach 1945 Teil 2:
    Die sechziger und siebziger Jahre

    vom 8. bis zum 10. Juni an der Universität des Saarlandes unter Schirmherrschaft des saarländischen Wissenschaftsministers Jürgen Schreier

    19 hochrangige Forscherinnen und Forscher aus fünf Ländern
    referieren und diskutieren.
    Außerdem konnte Friedrich Achleitner, Mitglied der legendären "Wiener Gruppe", zu einer Lesung gewonnen werden.
    Sie findet am ersten Colloquiumstag, dem 8. Juni 2000 um 19.30 statt.

    Die Arbeitsstelle für Österreichische Literatur und Kultur - Robert-Musil-Forschung der Universität des Saarlandes lädt alle Interessenten herzlich zur Tagung und Lesung ein!

    Über Berichterstattung in Wort und Bild würden wir uns freuen.

    Wie keine andere deutschsprachige Literatur nach 1945 zeichnet sich die österreichische Literatur durch eine besondere Vielfalt und eine eigenständige Entwicklung aus, die besonders nach 1945 ihre reichen Facetten herausbilden konnte.
    Die Arbeitsstelle für Österreichische Literatur und Kultur - Robert-Musil-Forschung der Universität des Saarlandes möchte dieser literarischen Entwicklung in Österreich durch eine Folge von wissenschaftlichen Tagungen Rechnung tragen. Bereits 1997 fand ein wissenschaftliches Colloquium über die österreichische Literatur der vierziger und fünfziger Jahre in Saarbrücken statt.

    Die diesjährige Tagung setzt diese wissenschaftliche Beschäftigung fort.
    In einem umfangreichen Themenkatalog referieren 19 hochrangige Forscherinnen und Forscher aus fünf Ländern auf Einladung der Arbeitsstelle (Leitung: Prof. Dr. Pierre Béhar), der Botschaft der Republik Österreich (Frau Gesandte Dr. Christa Sauer) und des CEPLA/CITA (Österreich-Abteilung) der Universität Metz (Prof. Dr. Jeanne Benay) u.a. über Jandl, Canetti, Bachmann, Aichinger, Handke, Ransmayr, Jonke, Hüttenegger, Torberg, Hochwälder oder auch die literarische Kultur um den Salzburger Residenz Verlag, die Zeitschrift 'Literatur und Kritik' um nur einige Referatthemen zu nennen. Dass die Arbeitsstelle aufgrund ihrer langjährigen Beschäftigung mit der österreichischen Literatur und Kultur in Saarbrücken auch durch die Zusammenarbeit mit dem CEPLA/CITA (Österreich-Abteilung) der Universität Metz ein Zeichen in Richtung der deutsch-französischen Kooperation und der deutsch-französischen Hochschule in Saarbrücken setzt, ist ein zusätzliches Plus dieser wissenschaftlichen Tagung.

    Außerdem konnte ein Mitglied der legendären "Wiener Gruppe", Friedrich Achleitner, zu einer Lesung in der Saarbrücker Stadtbibliothek gewonnen werden.
    Sie findet am ersten Colloquiumstag, dem 8. Juni 2000 um 19.30 statt.

    Über Berichterstattung in Wort und Bild würden wir uns freuen.

    Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei der Arbeitsstelle für Österreichische Literatur und Kultur (Telephon/E-mail Adressen siehe unten) und ab dem 31. Mai 2000 auch unter folgender Adresse:
    http://www.uni-saarland.de/fak4/fr41/afoelk/c2000.htm

    Ansprechpartner:
    Patrik Feltes
    Tel. 0681/302/3334 - Fax 0681/302/3394
    E-mail-Adresse: fzoelk@mx.uni-saarland.de
    http://www.uni-saarland.de/fak4/fr41/afoelk/


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-saarland.de/fak4/fr41/afoelk/
    http://www.uni-saarland.de/fak4/fr41/afoelk/c2000.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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