idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Am 19. Juni 2007 wird der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) als erster hessischen Hochschule in Berlin das Gütesiegel Familiengerechte Hochschule verliehen. Hinter ihr liegen drei Jahre, in denen sie beweisen musste, dass sie 2004 das Grundzertifikat zu Recht erhalten hatte. Andrea Ruppert, Vizepräsidentin der FH FFM, freut sich über den Erfolg: "Nach dem Grundzertifikat und nun mit der Reakreditierung konnten wir nachweisen, dass bei uns die Familiengerechtigkeit in Wort und Tat nachhaltig verankert wurde." Die FH FFM erhält die Auszeichnung von der gGmbH berufundfamilie, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Die Verleihung erfolgt durch die Bundesminister Ursula von der Leyen und Michael Glos.
Womit könnte man das besser feiern, als mit einem Kinderfest und in Anwesenheit der Hessischen Sozialministerin Silke Lautenschläger? Am 21. Juni beginnt um 14 Uhr 30 das Programm auf dem Campus der FH am Frankfurter Nibelungenplatz. Es reicht vom Vortrag (Das Spiel mit dem Dritten - Die Bedeutung des Vaters und anderer Bezugspersonen in der frühkindlichen Entwicklung, Prof. Dammasch) über Musik (Chor der Bornheimer Realschule und Band der Georg Büchner Gesamtschule) bis hin zu einem Klangkanal des MobilenMusikMuseums und Riesenseifenblasen vom Mathematikum der Universität Gießen.
"Wir möchten mit dem Stadtteil, den umliegenden Kinderbetreuungsstätten und allen Interessierten feiern. Damit die kleinen Gäste auch während der Vorträge gut versorgt sind, bieten wir eine Betreuung an", bekräftig Andrea Ruppert ihre Einladung.
21. Juni 2007, 14 Uhr 30 bis 18 Uhr: Festakt und Kinderfest zur Verleihung des Gütesiegels Familiengerechte Hochschule. Vortrag: Kleiststraße 7, Gebäude 4, Audimax. Fest: Campus der FH Nibelungenplatz/Kleiststraße, bei schlechtem Wetter in der Kleiststraße 7, Gebäude 4, Foyer.
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
None
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
