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12.06.2007 17:36

Julius-Springer-Preis für Stefan Hell

Dr. Christoph Nothdurft Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie

    Prof. Stefan Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie und Leiter der Abteilung NanoBiophotonik, erhält am 19. Juni in München den Julius-Springer-Preis für angewandte Physik 2007.

    Wie die Herausgeber der Fachzeitschrift "Applied Physics" schon im Mai mitgeteilt hatten, wurde der Julius-Springer-Preis 2007 Prof. Hell "in Anerkennung seiner herausragenden Arbeiten zur optischen Mikroskopie unterhalb der Auflösungsgrenze und deren enormen Auswirkungen für die Grundlagenforschung und eine Vielzahl von Anwendungen" zugesprochen.
    Der Preis ist nach dem Gründer des (wissenschaftlichen) Springer-Verlags benannt und wird seit 1998 jährlich an Wissenschaftler vergeben, die einen herausragenden und neuartigen Beitrag auf dem Gebiet der angewandten Physik geleistet haben. Er ist mit einem Preisgeld von 5000 US-Dollar verbunden.
    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemeldung des Springer-Verlags.

    Rückfragen bitte an:
    Prof. Stefan Hell, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Abteilung NanoBiophotonik, 37070 Göttingen, Tel.: 0551 201 -2500, Fax: -2505, eMail: shell@gwdg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.springer-sbm.com/index.php?id=291&backPID=132&L=1&tx_tnc_... - Pressemeldung des Springer-Verlags
    http://www.mpibpc.mpg.de - Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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