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13.06.2007 13:53

Kann man überhaupt Geschichte schreiben?

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Internationale Konferenz beschäftigt sich mit Praktiken des Archivierens und der Repräsentation von Geschichte

    Vom 14. bis 16. Juni 2007 veranstaltet die Arbeitsstelle Historische Anthropologie in den Räumen des "Coelicums" der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt (Domstraße 10) eine international besetzte Konferenz, die von der Fritz-Thyssen-Stiftung für Wissenschaftsförderung, Köln und der Mission historique française en Allemagne, Göttingen gefördert wird. Unter der Überschrift "Histories: Unsettling and Unsettled" werden die 26 Konferenzteilnehmer sowie Gäste dabei besonders zwei Aspekte der Produktion von Geschichte diskutieren. Es geht einerseits um Praktiken der Spurensuche sowie um das Ordnen und Archivieren von Text-, Bild und Sach-Zeugnissen. Andererseits: Wie wird daraus "Geschichte"? Hier richtet sich das Interesse auf neue Erzählmuster und mediale Repräsentationen von Geschichte(n): Welche Folgen hat eine Kritik, die die Grenzen "westlicher Meistererzählungen" betont?

    Weitere Informationen/Kontakt:
    http://www.uni-erfurt.de/anthropologie/
    Universität Erfurt; Arbeitsstelle Historische Anthropologie
    Sebastian Jobs, M.A.; Nordhäuser Straße 63; 99089 Erfurt
    Tel.: +49 (0)361 - 737 4462 Email: sebastian.jobs@uni-erfurt.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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