Die Themen stellen sich konkret in jedem Dortmunder Stadtteil genauso wie - mit unterschiedlichen Akzenten - in ganz Europa. Die Antworten erarbeitet die Forschungsgesellschaft für Gerontologie mit kompetenten Fachleuten im eigenen Institut, meist aber in interdisziplinärer Kooperation mit Wissenschaftlern anderer Fächer, Hochschulen oder Forschungseinrichtungen. Die Forschungsgesellschaft für Gerontologie und das Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund ziehen am 7. Juni eine Bilanz der Forschung in den ersten zehn Jahren ihres Bestehens und eröffnen den Blick in künftige Perspektiven der Gerontologie.
Die Fachtagung findet am 07.06.2000 von 11:00 bis 15:00 Uhr im Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund statt. Vormittags sprechen Prof. Dr. Alan Walker (Sheffield) und Prof. Dr. Andreas Kruse über Ziele und Aufgabengebiete der Alternsforschung. Am frühen Nachmittag bearbeiten drei Arbeitsgruppen Fragen zur Situation von Frauen im Alter, zur Zukunft der Erwerbsarbeit für ältere Arbeitnehmerinnen und zur Qualitätsentwicklung in der Pflege. Bilanz und Perspektiven der gerontologischen Forschung in Dortmund beleuchtet um 15:00 Uhr im Schlußreferat Institutsleiter Prof. Dr. Gerhard Naegele (Universität Dortmund).
Wir laden Sie ein zum
Pressegespräch
10 Jahre Gerontologische Forschung in Dortmund
am Mittwoch, 7. Juni 2000 um 12:30 Uhr,
im Kongreßzentrum Westfalenhalle Dortmund, Rheinlanddamm 200.
Ihre Gesprächspartner werden sein:
Prof. Dr. Ludger Veelken, Vorstandsvorsitzender der Forschungsgesellschaft für Gerontologie,
Prof. Dr. Gerhard Naegele, Direktor des Instituts für Gerontologie an der Universität Dortmund, sowie Referenten der Tagung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Psychologie, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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