idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Investitionen in betriebliche Softwarelösungen bedürfen heute eines fundierten Nachweises ihrer Wirtschaftlichkeit. Am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam wurde daher ein toolgestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem ein solcher Nachweis sehr schnell und effizient erbracht werden kann.
Inzwischen wurden im Auftrag verschiedener Software-Anbieter mehrere so genannte RoI-Analyzer als Werkzeuge für die Durchführung derartiger Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen entwickelt. Mit Hilfe des RoI-Analyzers kann errechnet werden, ob sich die Investition in eine neue Softwarelösung für Unternehmen lohnt oder nicht. Dabei werden die zu erwartenden Kosten dem daraus erzielbaren Nutzen gegenübergestellt. Aufgrund der überaus positiven Resonanz aus der Praxis auf den hier verfolgten Ansatz wurde als universitärer Spin-off die alvalis GmbH gegründet, um sowohl Entwicklung und Vertrieb des Werkzeugs als auch auf dem RoI-Analyzer basierende Beratungsleistungen zukünftig in einem professionellen Umfeld fortzuführen.
"Mit unserer Lösung können wir Unternehmen sehr schnell aufzeigen, ob sich die Einführung einer neuen Software tatsächlich rechnet. Dies gibt Sicherheit bei Investitionsentscheidungen. Anbieter betrieblicher Anwendungssoftware hingegen eröffnen unsere Werkzeuge die Möglichkeit, durch einen fundierten Nachweis der Wirtschaftlichkeit ihrer Produkte die Abschlusswahrscheinlichkeit zu erhöhen und so die eigenen Vertriebskosten zu senken." sagt Marcus Lindemann, Geschäftsführer der alvalis GmbH.
Hinweis an die Redaktionen:
Für weitere Informationen steht Ihnen Dipl.-Ing. Marcus Lindemann telefonisch unter 0331/231-4825, E-Mail: lindemann@alvalis.de zur Verfügung.
Diese Medieninformation ist auch unter http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/pm130_07.htm im Internet abrufbar.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
